9 .März 2024

Der Horror geht weiter:

Wien steht noch unter Schock über die Serien-Misshandlung einer Schülerin (12) durch eine 17-köpfige Multikulti-Gang. Da kommt schon der nächste Vorfall an das Tageslicht: Zwei jungen Salzburgerinnen wurden missbraucht.

Die Verdächtigen sind wieder jung, migrantisch und auf freiem Fuß.

Es sind Horror-Taten, die österreichweit – und darüber hinaus – für Entsetzen sorgen: Beispiellose sexuelle Gewalt von Jugendlichen an Mädchen.

Die beiden weiblichen Opfer sind 15 und 16 Jahre alt. Sie sollen von einer neunköpfigen Migrantengruppe massiv sexuell missbraucht worden sein.

Zwei der mutmaßlichen Übeltäter filmten überdies mit ihren Handys mit.

Das kommt einem bekannt vor: Ähnliches hatte sich im vergangenen Jahr in Wien abgespielt, als 17 migrantische Jugendliche ein Mädchen in Parkgaragen, Stiegenhäusern und einem angemieteten Hotelzimmer schwer misshandelt und dabei mitgefilmt haben.

Noch mehr Missbrauchsopfer? Immer grausamere Details über Multikulti-Bande

Nach wie vor steht Wien unter Schock: Eine jugendliche Migrantenbande missbrauchte monatelang eine junge Wienerin (damals 12). Die neuen Ermittlungsergebnisse sind immer schockierender. Überdies könnte es weitere Opfer geben, wie nun zwei Personen berichten.

Beschuldigte Burschen und Opfer kannten sich

Die Beschuldigten sind zwischen 15 bis 18 Jahre alt und stammen aus Zuwandererfamilien. Es sind Türken, Serben oder Österreicher mit Migrationshintergrund.

Wie die „Salzburger Nachrichten“ berichten, hatte sich die Tat bereits im vergangenen Jahr, kurz nach Weihnachten, in der Nacht vom 26. Auf den 26. Dezember zugetragen. Die neun Jugendlichen – acht Burschen, ein Mädchen – begingen schweren sexuellen Missbrauch an zwei befreundete Schülerinnen in Bischofshofen.

Die mutmaßlichen Täter und ihre Opfer kannten sich. Die jüngere Salzburgerin (15) befand sich mit ihrer älteren Freundin (16) allein in der elterlichen Wohnung. Die acht Burschen seien „zum Chillen“ vorbeigekommen – doch dabei sollte es nicht bleiben. Die Multikulti-Gang hatte offenbar Übles vor.

Mädchen missbraucht: 12 Verdächtige fielen in Hostel über Mädchen her – um 56 €

Nicht nur in Österreich sitzt der Schock tief, seit Bekanntwerden des abscheulichen Falles von monatelangem Missbrauch einer zwölfjährigen Wienerin. Immer schrecklicher sind die Details darüber, wie eine Migranten-Gang der Schülerin das Leben zur Hölle machte. In einem Hostel kam es zu einer geplanten Gruppenvergewaltigung. Zwölf Verdächte fielen dort über sie her.

Mädchen mit Alkohol gefügig gemacht

Die Burschen hatten „harte alkoholische Getränke“ mitgenommen, die nun konsumiert wurden, darunter vor allem Wodka. Innerhalb von kürzester Zeit sollen die beiden Salzburgerinnen stark betrunken gewesen sein.

Mindestens vier bis fünf der männlichen Jugendlichen sollen sich dann an den wehrlosen Mädchen vergangen haben.

Von „Beischlaf“ und „Geschlechtsverkehr“ ist die Rede. Mindestens zwei Teenager machten von dem allen auch noch Handyvideos.

Diese Aufnahmen sind nun wichtige Beweisestücke. Sie zeigen zwei schläfrige Mädchen, die kaum mehr einer Reaktion fähig sind, und gleichzeitig massiv missbraucht werden.

Mittlerweile haben beide Opfer getrennt voneinander bei Gericht ausgesagt. Ihre mutmaßlichen Peiniger sind auch diesmal auf freiem Fuß. Das Strafverfahren gegen sie wird primär wegen des Verbrechens des „sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen und psychisch beeinträchtigen Person“ (Paragraf 205 StGB) geführt.

Quelle https://exxpress.at/der-naechste-einzelfall-migrantengruppe-missbraucht-2-maedchen-in-salzburg/

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