08.03.2024

Annas Martyrium dauerte viele Monate. Bislang sind alle Verdächtigen noch auf freiem Fuß – obwohl es Hinweise gibt, dass die jetzt 13-Jährige nicht ihr einziges Opfer gewesen ist

17 Burschen haben 2023 eine damals Zwölfjährige vergewaltigt. Immer und immer wieder, viele Monate hindurch. In der „Krone“ sprechen nun das gepeinigte Kind und seine verzweifelte Mutter.

Das Mädchen, das jetzt – irgendwo in Wien – auf einer Couch sitzt, wirkt ängstlich, schüchtern, verunsichert. „Guten Tag“, sagt die mittlerweile 13-Jährige mit leiser Stimme; ihr Händedruck ist kaum zu spüren.

„Ich dachte, ich würde ihnen nie entkommen“

Bloß wenig will sie über die grauenhaften Dinge, die sie im vergangenen Jahr erleben musste, sprechen. Zu tief sind die seelischen Wunden, die Anna (Name geändert) durch die Taten, die 17 Jugendliche im Alter von 13 bis 19 an ihr begangen haben, davongetragen hat; zu groß ihre Scham über das an ihr Verbrochene.

Aber plötzlich bricht aus ihr heraus: „Sie haben so entsetzlich viel in mir kaputt gemacht.“ Sie, diese Burschen, „vor denen ich mich noch immer fürchte“. Weswegen sie sich bis heute nicht getraut hat, vor der Kripo die ganze Wahrheit zu Protokoll zu geben; über das tatsächliche Ausmaß ihres Martyriums. Mit uns spricht sie darüber.

Leserkommentare ……………………………………………………………

Bei der nächsten Wahl das Justizministerium in Hand der FPÖ!!!

Alle samt Familie abschieben und für das Opfer die beste Hilfe organisieren!!!! Jetzt können sich die Politiker zeigen ob sie das alles durchziehen was sie so sagen.

Ich würde alle Sozialleistungen streichen aber für die ganze Familie !!

Aber es wird Zeit, dass jemand einmal anfängt, gegen die bei uns eingekehrte Gewalt vorzugehen.
Die Verursacher solcher Taten dürfen keinerlei Recht mehr haben, sich frei zu bewegen, sofort den Asylstatus verlieren und die zugehörige Familie auch. XXX FPÖ

Die Roten kommen nie mehr in eine Regierung und die Grünen fliegen im Herbst aus dem Nationalrat. Das ist Demokratie. XXX .FPÖ

Eine weitere Bestätigung die FPÖ zu wählen

Quelle https://www.krone.at/3283249

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