Feb 22, 2024

Nicht nur in Deutschland hält man es für angemessen, Migranten in noblen Unterkünften unterzubringen, wie beispielsweise am Kurfürstendamm in Berlin. Auch in Spanien sind 4-Sterne Hotels vielfach  gerade gut für Neuankömmlinge. Beispielsweise das Hotel Portomagno en Aguadulce (Almería).

Damit es den Herrschaften an nichts fehlen soll, werden die Afrikaner in diesem Hotel, oder in verschiedenen anderen Hotels der gehobenen Klasse untergebracht.

Die “Geflüchteten” wurden von den Kanaren ins Festland eingeflogen, wo sie sich dann in Almeria von der ansträngenden „Flucht“ standesgemäß erholen können.

Dass es vorwiegend junge Männer sind, die hier „Schutz suchen“ versteht sich von selbst.

Wie alt die künftigen Pensionszahler sind, weiß man nicht so genau, haben ihre Papiere, ganz im Gegensatz zu teuren Handys, die Eigenschaft, immer auf der „Flucht“ verloren zu gehen.

Die Leserkommentare ……………………………………………….

Das Hotel kann dann nach einer gewissen Zeit vermutlich abgerissen werden oder von Grund auf saniert, falls dieses dann noch möglich ist. Es dürfte sich keine Reinigungskraft, kein/e HandwerkerIn oder sonstige arbeitenden Menschen mehr für irgendeine Tätigkeit mehr dort zur Verfügung stellen. Auch Catering-Services müssten das boykottieren – nix mehr, Ende Gelände, Aus die Maus.

Schlimm diese unwürdigen einförmigen Massenunterkünfte. Womöglich noch mit den maximaldemütigenden Animateur-Bespaßungen damit sich die Fachkräfte nicht zu sehr langweilen.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/131495

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