Apr 23, 2024

Die medizinischen Auswirkungen und Spätfolgen durch die Covid-Impfungen werden immer beispielloser wie auch transparenter.

Was bereits lange vermutet wurde, wird nun zur erschütternden Realität. Blutkonserven von Geimpften enthalten die gefährlichen Spike-Proteine.

Spenderblut Geimpfter „gefährlich“?

Einer kritischen Minderheit von Ärzten, war es seit Sommer 2020 klar gewesen, dass die sogenannten „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 eigentlich Gentherapeutika sind, die keine Wirkung gegen den Erreger haben, sondern vielmehr toxisch sind. 

Bald kam auch der Verdacht auf, dass das Blut „geimpfter” Spender die Empfänger beeinträchtigen könne, wie auch achgut.com zu berichten wusste.

Dieser Frage geht nun eine wissenschaftliche Übersichtsarbeit aus Japan von Ueda et al. nach.

Zunächst beschreiben die Autoren darin die zahlreichen toxischen Wirkungen der Gentherapeutika auf die Geimpften, wie sie bereits zahllos nachgewiesen und publiziert wurden. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass „kein Zweifel mehr daran besteht, dass das in den genetischen Impfstoffen als Antigen verwendete SPIKE-Protein selbst toxisch ist“. Dies wird dabei höchst detailliert und fachgerecht belegt.

Toxizität der „Impfung“ nachgewiesen

Die wichtigsten toxischen Wirkungen der „Impfung“ sind demnach.

  1. Blutgerinnungsstörungen wie Mangel ein Blutplättchen (Thrombozytopenie), tiefe zerebrale Venenthrombose oder Lungenembolie, alles tödlich oder oft mit schweren chronischen Schäden verlaufende Erkrankungen.
  2. Deformierung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Verunreinigung des Blutes mit Reststoffen aus der Impfstoffproduktion sowie Entzündungen und Autoimmunerkrankungen durch die Lipidnanopartikel (BioNTech und Moderna).
  3. Schäden an allen Organen durch die Produktion des Spike-Proteins in den Blutgefäßendothelien und den parenchymatösen (funktionstragenden) Zellen der Organe. Die bekanntesten Beispiele sind Herzmuskelentzündung und Glomuerulonephritis (Zerstörung der Niere). Dazu gehört aber auch die Fruchtschädigung durch die Impfung Schwangerer, die möglicherweise 2022 zum größten je verzeichneten Rückgang der Geburtenrate geführt hat.
  4. Impfstoff-induzierte Autoimmunerkrankungen. Diese werden auch in den nächsten Jahren Menschen krank machen, die 2021 zuletzt „geimpft“ wurden, weil es Jahre dauern kann, bis die dadurch entstehenden Organschäden klinisch sichtbar werden. Viele Organe tolerieren einen Teilausfall der Zellen und gehen funktional erst in die Knie, wenn die Hälfte oder mehr des Parenchyms zerstört ist.
  5. VAEH und VAIDS, das sind durch die Impfung ausgelöste Immunschwäche und erhöhte Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken. Dadurch kann es auch zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von anderen Infektionskrankheiten kommen, sowie zu einem stark erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken und dabei einen schlechteren Krankheitsverlauf aufzuweisen als Ungeimpfte (sogenannter Turbokrebs). Ein wichtiger Mechanismus dieser Syndrome ist eine Überproduktion von IgG4.
  6. Zentrale Neurotoxizität durch direkte Organschädigung des Gehirns durch Spike-induzierte Bildung von Amyloid, was zu kognitiven Defiziten bis hin zur Demenz führen kann.
  7. Schäden des peripheren Nervensystems mit schweren Syndromen wie Guillain-Barré (eine Polyneuropathie mit Muskelschwäche) oder Kausalgie (diffuser brennender Schmerz im ganzen Körper).

Keine ausreichenden Daten über Impfschäden

Es wird leider kaum untersucht, wie hoch der Anteil der Impflinge ist, die mindestens einen der oben gelisteten Schäden erlitten haben, es dürften jedoch mindestens 1 Prozent sein.

Die Fragen die sich nun zwangsläufig stellen, welche dieser Schäden sind auf die Empfänger von Blutkonserven übertragbar? Wie lange nach der Impfung zirkulieren die Giftstoffe  im Blut der Spender? Es ist davon auszugehen, dass zwei Wochen nach der Impfung die meisten Giftstoffmoleküle (vor allem Nanopartikel und Exosomen, aber auch andere Moleküle, verschwunden sind. Dennoch wird das Spike-Protein im Körper noch monatelang nach der Impfung produziert, allerdings in kleiner Dosis. Dies ist für die Geimpften schlecht, weil das Protein auch in geringen Dosen toxisch ist und vor allem Autoimmunerkrankungen auslösen und aufrechterhalten kann.

Tatsache jedoch ist, dass Geimpfte schon 24 oder 48 Stunden nach der Impfung wieder Blut spenden durften, so dass es sicherlich Blutprodukte mit einem relevanten Anteil an toxischen Molekülen in den Blutbanken gibt.

Zusätzlich dazu haben die Autoren noch weitere Bedenken, die auch dann greifen, wenn Blutspenden lange nach der Impfung durchgeführt werden.

Dazu führen sie sechs Kategorien von Toxinen im Blut der Geimpften auf.

Toxine des Blutes Geimpfter

Erstens findet sich im Blut der Geimpften das hochgradig toxische Spikeprotein, besonders wenn sie kurz nach der Impfung gespendet haben. Diese können dann den jeweiligen  Empfänger schädigen.

Zweitens können die Blutprodukte Lipidnanopartikel enthalten, die die Empfänger transfizieren können, so dass sie an einen unerwünschten Impfeffekt leiden können, ebenso wie ein Geimpfter. Die Partikel sind selbst entzündungsfördernd und können auch unabhängig von der Wirkung des Spike-Proteins eine sogenannte Adjuvanz-induzierte Autoimmunerkrankung beim Transfusionsempfänger auslösen.

Drittens kann das Spenderblut Thromben (Blutklümpchen) enthalten, die den Empfänger schädigen, beispielsweise durch Mikroinfarkte im Gehirn.

Viertens können die Spender aufgrund ihrer Immunschwäche akut oder chronisch mit Erregern infiziert sein, die sich im Blut befinden. Diese können auf die Empfänger übertragen werden und diese ebenfalls dauerhaft krank machen, weil eine Infektion auf dem Blutweg viel gefährlicher ist als auf natürlichem Wege (wie Atmung oder orale Infektion).

Fünftens bilden sich im Körper der Geimpften Amyloide und Amyloid-Mikrotubuliaggregate. Dies sind winzige Proteinklumpen, die aus „abartigen“, Spike-induzierten Eiweißen, wie man sie auch bei Alzheimer findet, und den Resten des Zellskeletts von den, durch die Impfung zerstörten Zellen, bestehen. Diese Amyloide und Aggregate sind toxisch, sie können Organ- wie auch Gehirnschäden hervorrufen.

Sechstens enthält das Spenderblut IgG4-postivive Plasmazellen (eine spezielle Art von Immunzellen), die beim Empfänger chronische Entzündungen auslösen können.

Auch jahrelang nach Impfung noch „gefährlich“

Während die ersten drei Kategorien von „Gift im Blut Geimpfter“ nur auftreten, wenn der Impfling in den ersten Tagen nach der Impfung Blut spendet, sind die letzten drei Effekte auch dann möglich, wenn die Impfung der Spende um Monate oder Jahre vorausgeht.

Wir können nicht quantifizieren, wie viele Blutprodukte wie stark betroffen sind, da hierzu Studien und Erhebungen fehlen und auch nicht durchgeführt werden, da dieses „Medizinverbrechen“ bislang nicht aufgearbeitet wird. Doch da in der nördlichen Hemisphäre mindestens die Hälfte der Bevölkerung (im Westen deutlich mehr, bis zu 85 Prozent) mit den Gentoxika „geimpft” wurde, ist davon auszugehen, dass ein relevanter Teil der Blutprodukte vergiftet ist.

Eine grobe Einschätzung legt nahe, dass in Deutschland mindestens zwei Drittel der Blutspender mit Gentoxika geimpft wurden. Finden sich bei 5 Prozent der Impflinge eine der oben genannten Toxinkategorien im Blut, so sind 2 bis 3 Prozent der Blutprodukte vergiftet. Da nur die letzten drei Kategorien auch Jahre nach der Impfung vorhanden sein können und die chronisch kranken Geimpften, bei denen diese Toxine vermehrt vorkommen, aus der Gruppe der Spender langsam verschwinden, weil sie entweder „zu krank zum Spenden werden oder sterben“, dürfte dieser Anteil angesichts der Halbwertszeit der Blutprodukte (zwischen 30 Tagen und 2 Jahren) ebenfalls sinken

Anteil vergifteter Blutprodukte rekordverdächtig

Dennoch besteht für die Empfänger von Blutprodukten ein ernsthaftes und recht wahrscheinliches Risiko, durch die Transfusion Schaden zu nehmen. Zwar gab es auch in der Vergangenheit Kontamination von Blutprodukten, beispielsweise mit HIV, Hepatitisviren oder vielleicht auch mit Prionen.

Doch noch nie in der Geschichte der Blutspende, die um 1900 begann, als Karl Landsteiner die Blutgruppen entdeckte, war der Anteil der vergifteten Blutprodukte so hoch wie heute.

Die Autoren der Studie schlagen eine Reihe von Maßnahmen vor, um Blutprodukte zu kontrollieren und das Risiko für Empfänger zu senken. Doch ist es fraglich, ob diese auch befolgt werden. Wahrscheinlich müssen wir, bis die Toxine aus den Blutprodukten durch das oben beschriebene Ausscheiden vergifteter Spender „verschwinden“, einfach mit Folgeschäden bei den Empfängern rechnen. Wieder einmal jedoch trifft es die chronisch kranken Schwachen, die chronisch auf Blutprodukte angewiesen sind, oder Unfallopfer, denen akut Blut gegeben werden muss.

Keine Bedenken bei PEI

Doch das Paul-Ehrlich-Institut sorgt sich freilich nicht um die Gefahr durch die vergifteten Blutprodukte der Geimpften, sondern vielmehr um die vermeintliche Gefahr eine Übertragung von SARS-CoV-2 über Bluttransfusion. Diese besteht zwar, wenn man das Blut eines Geimpften bekommt, der sich mit SARS-CoV-2 reinfiziert hat und Viren im Blut hat, doch ist das Risiko eher gering, da ein solcher Patient Fieber haben und daher von der Spende ausgeschlossen werden müsste.

Eine systematische Prüfung der Blutprodukte fordert in Deutschland hingegen keine der medizinischen Institutionen des öffentlichen Dienstes. Die Forschungspipelines der Arzneimittelhersteller sind jedoch voll von weiteren modRNA-Produkten.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/136615

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