22. April 2024

E-Autos schaden der Umwelt über die Grundstoffe, die für ihren Bau benötigt werden, sind schwerer und nützen die Straßen stärker ab unter Erzeugung von mehr Feinstaub.

Die Nachteile scheinen sich herumgesprochen zu haben, denn trotz massiver Subventionen durch die Steuerzahler sind die Verkaufszahlen in ganz Europa regelrecht abgestürzt.

Die Verkäufe von Elektroautos sind im vergangenen Monat in ganz Europa eingebrochen,

da die Nachfrage trotz der Absichten der EU, Benzin- und Dieselfahrzeuge bis zur Mitte des nächsten Jahrzehnts zu verbieten, zurückgegangen ist. Die Verkäufe von batteriebetriebenen Autos gingen um 11,3 Prozent zurück, während die Nachfrage in Deutschland, der größten europäischen Volkswirtschaft, um 28,9 Prozent einbrach, wie der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) laut The Telegraph mitteilte.

Nur 13 Prozent der Neuzulassungen waren Elektroautos, ein Rückgang gegenüber 13,9 Prozent im März letzten Jahres und gegenüber 14,6 Prozent im gesamten Jahr 2023.

Der Verkauf von Elektroautos ist trotz der Pläne Europas, den Verkauf neuer Autos mit Verbrennungsmotor bis 2035 zu verbieten, ins Stocken geraten.

E-Autos schaden der Umwelt mehr als die benzin- oder dieselbetriebenen Autos.

Nicht zuletzt weil sie extrem brennbar sind. Das hat im Vorjahr der Unfall eines Autobus mit Elektroantrieb in Venedig, Stadtteil Mestre, gezeigt oder durch den Brand von E-Autos beim Transport auf Schiffen.

Der Brand eines E-Autos in einer Tiefgarage wäre der absolute Horror.

Trojaner in der Tiefgarage – wenn das E-Auto brennt

Die dabei entstehende Hitze ist enorm, die Struktur der Garage dadurch wahrscheinlich erheblich in Mitleidenschaft gezogen, nicht zuletzt, weil auch alle anderen Autos in Flammen aufgehen. Nach dem ersten derartigen Vorfall gibt es Einfahrverbot für E-Autos in Tiefgaragen, die damit in der Stadt praktisch nicht mehr verwendbar wären.

Elektroautos erweisen sich auch als gefährlich, unzuverlässig und teuer.

Weil ihre Lithium-Ionen-Batterien so viel chemische und elektrische Energie speichern, sind Elektroautos als Brandgefahr bekannt geworden. Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren sind Brände bei Elektroautos schwieriger zu löschen, da sich die Batterien wieder entzünden können und die Kühlung des Batteriepacks schwierig ist. Erschwerend kommt hinzu, dass bei Bränden von Elektrofahrzeugen große Mengen giftiger Gase, wie z. B. Fluorwasserstoff, freigesetzt werden können.

Wie für viele batteriebetriebene Geräte ist auch für E-Fahrzeuge kaltes Wetter eine Tortur.

Temperaturen unter 0 °C können die Reichweite von E-Fahrzeugen erheblich verringern oder das Fahrzeug sogar unbrauchbar machen, da sich der Innenwiderstand von Lithium-Ionen-Batterien bei kalten Temperaturen erhöht.

Das Aufladen von E-Fahrzeugen bei kaltem Wetter kann die für das Aufladen benötigte Zeit erheblich verlängern und zu dauerhaften Batterieschäden führen.

Es stimmt zwar, dass E-Fahrzeuge keine Abgase ausstoßen, aber es gibt noch andere Arten von Emissionen, wie z. B. Feinstaub durch Bremsenabrieb, Reifenabrieb, Straßenabnutzung und Aufwirbelung von Straßenstaub. Da E-Fahrzeuge im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor 24 Prozent schwerer sind (aufgrund ihrer Batterien), emittieren E-Fahrzeuge etwa die gleiche Menge an PM10 und nur etwa 1-3 Prozent weniger PM2,5 als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Es besteht sogar ein positiver Zusammenhang zwischen dem Gewicht des Fahrzeugs und seinen Feinstaubemissionen.

Schließlich sind die Entsorgung der Batterien von E-Fahrzeugen und die Stilllegung von Windturbinen und Solarzellen beides problematische Umweltaspekte.

Leserkommentare ……………………………………………….

FAZIT: “ Ein grüner Wahnsinn kommt selten allein“. Grüne gehören dort hin verbannt, wo sie keinen Schaden anrichten können, nur nicht in Regierungen!!!

Das E-Auto ist seit 100 Jahren der größte „Schwachsinn“der je erfunden wurde, sagen technische, unbestochene „Hochkaräter“aus der Technik. Obwohl die E Mobilität in Nischen für Behinderten Fahzeuge, Zustell- FZ. oder Räder durchaus Sinn machen, aber sonst erspare ich mir die Aufzählung der „Schwachpunkte“

Ich fahre seit 3 Jahren ein E-Auto als Firmenwagen. In letzter Zeit häufen sich die Probleme beim Laden, weil die Ladestation meine Authentifizierung verweigert. Geschehen 11 mal seit Anfang Jänner 2024.
Vor allem im Ausland ist das ein Problem, da hier Reichweite und Ladezeit in einem vernünftigen Verhältnis stehen sollten. Das tut es aber nicht.

Im Winter sinkt die Reichweite auf unter 250 km, wenn es deutlich unter 0 Grad geht.
Eine 1.000 km Dienstreise dauert tatsächlich um 50% länger, da 4x Strom getankt werden muss und die Durchschnittsgeschwindigkeiten geringer im Austausch mit Reichweite.

Quelle https://tkp.at/2024/04/22/nachfrage-nach-e-autos-im-sinkflug/

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