9. April 2024

Die EU hat Insekten, Mehlwürmer, Grillen und anderes Ungeziefer bereits ab 2022 als Bestandteil von Nahrungsmitteln zugelassen.

Sie sollen angeblich nachhaltiger sein, werden aber großindustriell unter hohem Energieaufwand gezüchtet und verarbeitet.

Sie sollen gesunde Ernährung ersetzen und führen zwangsläufig zur weiteren Verdrängung von Bauern und Landwirten.

Etwas fassungslos macht, wie Insekten als Nahrungsmittel für Kinder propagiert werden. Radio Wien berichtete heute in seinem Morgenprogramm wie die SPÖ-Kinderfreunde  eine Favoritner Foodweek organisieren. Sie wollen dabei auf „nachhaltige und gesunde Ernährung“ aufmerksam machen, vor allem die Jüngsten.

Da die Kinder mit Hunger in die Lokale kommen, wolle man Ihnen was „Alternatives bieten“, was sie nicht jeden Tag bekommen in ihren Familien und ihnen etwas „mit nachhaltiger Produktion“ zeigen.

Mehlwürmer als Mahlzeit

Dabei sind auch Startups mit „Insektenprodukten“. Ganz „mutige Kinder“ könnten mal austesten, wie „Heuschrecken, Mehlwürmer & Co schmecken“.

Diese „Insektenprodukte“ werden industriell in großen Fabriken, zB in Vietnam, erzeugt. Der Energieeinsatz dafür ist beträchtlich, weder von nachhaltig noch gesund kann die Rede sein.

Aber die SPÖ will Kinder möglichst früh daran gewöhnen.

Multinationale Großkonzerne am Werk

Der Hühnerfleischriese Tyson Foods hat sich kürzlich mit dem niederländischen Unternehmen Protix zusammengetan, um Käfer und Insekten in unsere Nahrung einzuführen. Diese beiden Lebensmittelgiganten sind besonders an den von Protix gezüchteten schwarzen Soldatenfliegen interessiert, die angeblich eine „kohlenstoffärmere“ Proteinquelle als Fleisch sind. Tyson wird weiterhin Fleisch produzieren und plant, seine Milliarden von Hühnern und Schweinen auch mit den Käfern zu füttern, die es und Protix produzieren will.

Nach ihrer Fertigstellung wird die neue gemeinsame Anlage von Tyson und Protix in den USA die Kapazität haben, „bis
zu 70.000 Tonnen Lebendlarvenäquivalent (LLE) pro Jahr zu produzieren
und 250.000 Tonnen Abfall in hochwertige Nährstoffprodukte umzuwandeln“.

Vom Verzehr von Grillen bekommt man Parasiten

Schon in wenigen Jahren soll alles, was in konventionellen Lebensmittelläden verkauft wird, mit zerkleinerten Käfern versetzt werden.

Bis 2027 soll ein Umsatz von 4,6 Milliarden Dollar mit Insektenzutaten erzielt werden, was einem Gesamtgewicht von etwa 1,4 Millionen Tonnen entspricht.

Im Jahr 2018 untersuchte eine europäische Studie 300 Insektenfarmen und fand in 244 von ihnen Parasiten. In 30 % dieser Farmen fanden sie Parasiten, die Krankheiten auf den Menschen übertragen können.

Es ist übrigens schon eine schlechte Idee, verarbeitete Lebensmittel von PepsiCo zu essen. Das Getreide von Quaker zum Beispiel ist mit Pestiziden wie Glyphosat belastet, die mit Krebs und Fortpflanzungsproblemen in Verbindung gebracht werden.

Verarbeitete Lebensmittel zu essen, ist schon grundsätzlich eine schlechte Idee. Jeder Verarbeitungsschritt reduziert den Wert der Nahrung.

Befindet sich in Ihren Lebensmitteln verstecktes Mehl aus Grillen?

Grillenmehl: Ist das gesund?

Es ist eine gute Idee, bei allem, was Sie im Lebensmittelgeschäft kaufen, genau hinzuschauen, vor allem, wenn es von einem großen Lebensmittelkonzernen stammt. Diese suchen alle nach neuen Möglichkeiten, Grillenprotein in beliebte verpackte Lebensmittel einzubauen.

„Es gibt mindestens sechs oder sieben Unternehmen auf der Welt, die Grillen, also Insekten, zur Herstellung von Mehl verwenden“, erklärt der amerikanische Landwirt in dem folgenden Video.

„Insect Gourmet sagt, dass insektenbezogene Unternehmen in der westlichen Welt Insektenproteine für Lebensmittel, Getränke, Süßwaren und andere Dinge wie Butter, Öle und Gewürze herstellen.“

Kinder zur Akzeptanz von Junk-Food zu erziehen ist eine besonders schlechte Idee. Es ist gerade für Heranwachsende besonders ungesund, hat einen hohen Energieaufwand in der Produktion und soll die Bauern und Landwirte, die gesunde Lebensmittel erzeugen, durch großindustrielle Produktion ersetzen.

Leserkommentare ……………………………………………………

„ SPÖ lädt Kinder zu Verkostung von Heuschrecken und Mehlwürmern ein.“
Warum die Kinder einladen ? Selbst fressen.

Kadmium, aber auch Blei, Quecksilber und Arsen reichern sich in Insekten an, je nach Insektenart in mehr oder weniger großem Ausmaß. In Insekten nachgewiesen wurden alle fünf genannten Schwermetalle, wobei sich Kadmium und Arsen in den Larven der Schwarzen Soldatenfliege bzw. des Gelben Mehlwurms anreichern können, zwei der Insektenarten, die in westlichen Ländern von den entsprechenden Lobbyisten in die Nahrung der Bevölkerung gemauschelt werden sollen.

Panik schüren, weil ein Virus von den (Nutz)Tieren auf Menschen überspringen könnte. Da muss man schlachten, keulen, vernichten.
Aber Parasiten durch Insekten – das ist wurscht!
Und ich möchte nicht wissen wieviel Kot von den Insekten mitvermahlen wird, der dann munter mitgegessen wird. Aber es dient alles nur unserer Gesundheit. Speib!

Es geht darum die Existenz von allem zu vernichten. Die milliardenschweren Macher agieren mit ihrer Agenda im Hintergrund. Die dumme österreichische Regierung merkt nichts von alle dem, Hauptsache ihre Finanzen stimmen.

Quelle https://tkp.at/2024/04/09/spoe-laedt-kinder-zu-verkostung-von-heuschrecken-und-mehlwuermern-ein/

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