8. Februar 2024

Wissenschaftler des Pharmariesen Moderna haben zugegeben, dass die von Big Pharma hergestellten Covid-mRNA-Impfstoffe ein Toxizitätsrisiko bergen.

Das wird in einem neuen wissenschaftlichen Papier über die mRNA-Technologie, die in ihrem Impfstoff COVID-19 verwendet wird, bestätigt. Diese Risiken stehen im Zusammenhang mit der Verwendung der modifizierten Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie.

Die mRNA wird bekanntlich mit Hilfe von Lipid-Nanopartikeln (LNP) verabreicht.

Die Arbeit wurde in Nature Reviews Drug Discovery veröffentlicht, einer von Fachleuten begutachteten Zeitschrift des renommierten Nature-Portfolios.

Die Studie von Dimitrios Bitounis et al mit den Titel „Strategies to reduce the risks of mRNA drug and vaccine toxicity“ (Strategien zur Verringerung der Risiken der Toxizität von mRNA-Medikamenten und Impfstoffen) unterstreicht die Notwendigkeit, diese potenziellen Toxizitäten wirksam zu entschärfen.

Zu den Toxizitätsrisiken gehören „die strukturellen Komponenten der Lipid-Nanopartikel, die Herstellungsmethoden, der Verabreichungsweg und die Proteine, die aus den komplexierten mRNAs hergestellt werden“, schreiben die Autoren der Studie.

Die Autoren des Papiers sind die Moderna-Mitarbeiter Eric Jacquinet und Dimitrios Bitounis sowie Maximillian Rogers, der während der Fertigstellung des Papiers bei Moderna arbeitete.

Es ist bekannt, dass mRNA-Impfstoffe zahlreiche Nebenwirkungen haben, darunter Herzversagen, Schlaganfall, Blutgerinnsel, das durch den Impfstoff erworbene Immunschwächesyndrom (VAIDS) und ein schwerer allergischer Schock.

Diese Reaktionen können durch Überempfindlichkeitsreaktionen ausgelöst werden, die durch jede LNP-mRNA-Komponente verursacht werden können.

Die potenziell reaktionsfreudigste Komponente sind jedoch PEGylierte Lipid-Nanopartikel, so die Wissenschaftler.

Die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna enthalten einen Inhaltsstoff namens Polyethylenglykol (PEG), der bekanntermaßen allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Die Foirscher fassen ihre Studie so zusammen:

Mit Lipid-Nanopartikeln formulierte mRNA ist eine bahnbrechende Technologie, die die rasche Entwicklung und Verabreichung von Milliarden von Impfstoffdosen gegen das Coronavirus 2019 (COVID-19) weltweit ermöglicht hat. Die Vermeidung inakzeptabler Toxizität bei mRNA-Medikamenten und -Impfstoffen stellt jedoch eine Herausforderung dar. Die strukturellen Komponenten von Lipid-Nanopartikeln, die Produktionsmethoden, der Verabreichungsweg und die aus komplexierten mRNAs hergestellten Proteine geben Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Toxizität. Im Folgenden werden diese Bedenken erörtert, insbesondere die Frage, wie Zelltropismus und Gewebeverteilung von mRNA und Lipid-Nanopartikeln zu Toxizität führen können, sowie ihre mögliche Reaktogenität. Wir konzentrieren uns auf unerwünschte Ereignisse bei mRNA-Anwendungen für Proteinersatz- und Gene-Editing-Therapien sowie für Impfstoffe und verfolgen die üblichen biochemischen und zellulären Pfade. Das Potenzial und die Grenzen bestehender Modelle und Instrumente, die zum Screening auf On-Target-Wirksamkeit und zur Entschärfung von Off-Target-Toxizität eingesetzt werden, einschließlich In-vivo- und In-vitro-Modellen der nächsten Generation, werden ebenfalls diskutiert.

Unter Wissenschaftlern gibt es eine Debatte über den Mechanismus, der hinter den Herzentzündungen steckt, über die bei einigen Personen, die diese Impfstoffe erhalten haben, berichtet wurde.

Pfizer hat die Vermutung geäußert, dass das Problem mit den Lipid-Nanopartikeln (LNPs) zusammenhängen könnte, die zur Übertragung der mRNA verwendet werden.

Einige der zitierten Arbeiten berichten über das Vorhandensein von mRNA und Spike-Protein aus dem Impfstoff von Moderna in verschiedenen Teilen des menschlichen Körpers Wochen oder Monate nach der Impfung.

Dies steht im Widerspruch zu früheren Behauptungen der Gesundheitsbehörden, dass diese Stoffe den Körper innerhalb weniger Tage verlassen würden.

Die Autoren erklären natürlich, dass der COVID-19-Impfstoff von Moderna „sicher und wirksam“ sei, und lobten die Entwicklung eines aktualisierten Impfstoffs als „Beweis dafür, wie schnell Änderungen mit der mRNA-Technologie in der Klinik möglich sind„. Aufgrund der „flüchtigen Natur der mRNA kann jedoch eine wiederholte Verabreichung erforderlich sein“.

Die Erkenntnisse aus der mRNA-Krebsbehandlung

Wie schon früher berichtet hat sich das Medizin-Fachmagazin Stat mehrfach mit Moderna auseinandergesetzt. Es wurde als Unternehmen mit fragwürdigen Produkten und einem Rambo-Management porträtiert. In zwei Artikeln wird auch auf die Gefahren der Technologie und ihre Toxizität bei wiederholter Anwendung eingegangen.

Mehrfache Anwendungen sind problematisch. Die Nebenwirkungen werden mit jeder Dosis häufiger und gefährlicher, manchmal sogar erheblich. Moderna hatte deshalb schon früher heftige Kritik auf sich gezogen, zum Beispiel im Medizin-Fachmagazin Stat.

In einem Artikel vom 13. September 2016 setzte man sich vor allem mit dem Management Stil von CEO Stéphane Bancel auseinander, wie bereits der Titel erwarten lässt: „Ego, ambition, and turmoil: Inside one of biotech’s most secretive startups“ (Ego, Ehrgeiz und Aufruhr: Einblicke in eines der geheimnisvollsten Biotech-Startups).

Aber auch vor den Gefahren der wiederholten mRNA Anwendung wird gewarnt:

„Die revolutionärsten Behandlungen, die den milliardenschweren Markt für Proteintherapien herausfordern könnten, würden wiederholte Gaben von mRNA über viele Jahre hinweg beinhalten, so dass der Körper des Patienten weiterhin Proteine produziert, um die Krankheit in Schach zu halten.“

„Die Verabreichung – also das Einbringen der RNA in die Zellen – ist seit langem ein Problem auf dem gesamten Gebiet. Allein haben es RNA-Moleküle schwer, ihre Ziele zu erreichen. Sie funktionieren besser, wenn sie in einen Transportmechanismus eingewickelt sind, z. B. in Nanopartikel aus Lipiden. Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.

Novartis hat den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche.“

Am 10. Jänner 2017 erschien ein weiterer Artikel unter dem bezeichnenden Titel „Lavishly funded Moderna hits safety problems in bold bid to revolutionize medicine“ (Moderna stößt auf Sicherheitsprobleme in einem kühnen Versuch, die Medizin zu revolutionieren) in dem die Probleme vor allem bei wiederholter Anwendung klar angesprochen werden:

„Um die mRNA-Moleküle vor den natürlichen Abwehrkräften des Körpers zu schützen, müssen die Arzneimittelentwickler sie in eine schützende Hülle verpacken. Für Moderna bedeutete dies, die Crigler-Najjar-Therapie in Nanopartikel aus Lipiden zu packen. Für die Chemiker des Unternehmens stellten diese Nanopartikel eine große Herausforderung dar: Bei einer zu geringen Dosierung erhält man nicht genug Enzyme, um die Krankheit zu beeinflussen; bei einer zu hohen Dosierung ist das Medikament für die Patienten zu giftig.“

Die Toxizität der für das Verfahren benötigten Lipid-Nanopartikel ist also längst bekannt:

„Doch Moderna konnte seine Therapie nicht zum Erfolg führen, wie ehemalige Angestellte und Mitarbeiter berichten. Die sichere Dosis war zu schwach, und wiederholte Injektionen einer Dosis, die stark genug war, um wirksam zu sein, hatten in Tierversuchen beunruhigende Auswirkungen auf die Leber.“

Die Toxizität wurde auch im Tierversuch bewiesen

„Dies stellt auch die Bewertung von Moderna in Frage, die von Pitchbook mit 4,7 Milliarden Dollar angegeben wird. Das Unternehmen hat fast 2 Milliarden Dollar in bar von Investoren und Partnern erhalten. Aber es hat dies getan, indem es eine revolutionäre Technologie versprach, die sicher genug ist, um wiederholte Dosen von mRNA zu verabreichen.“

Die Medikamente, die das Unternehmen jetzt auf den Markt bringt, sind dagegen bescheidener und beruhen auf einmaligen Verabreichungen von mRNA. Neben den vier Impfstoffen gibt es eine klinische Studie im Frühstadium, die auf Herzkrankheiten abzielt und erst letzten Monat vom Partner AstraZeneca gestartet wurde. Bei dieser Behandlung wird eine einmalige Dosis verabreicht, und es wird nicht die heikle Hülle aus Nanopartikeln verwendet.“

Angesichts all dieser bekannten Probleme wurden die mRNA-Präparate für milliardenfache Impfungen zugelassen.

Wieder eine Faktenlage, die eine Zulassung der mRNA-Präparate unmöglich machen hätte müssen. Es sei denn – Absicht.

Die Leserkommentare …………………………………………………

Keine Sorge, wir schaffen es schon noch, die halbe Menschheit „nachhaltig“ zu vergiften…
In netten kleinen Dosen – vor allem, wenn bald alle Impfungen „umgestellt“ und damit zu Krebs-Zeitbomben werden.

Der Plan muss nicht einmal von Anfang an so gewesen sein, aber jetzt erkennt man, wie gut es funktioniert.

Alle Neugeborenen von geimpften mRNA-Eltern kommen mit genetischen Schäden auf die Welt. Schäden die noch im Mutterleib zum Tragen kommen oder Schäden die erst später in der Entwicklung auftreten u. weiter vererbt werden. Das eine oder andere Leben wird dabei nicht überlebensfähig sein. Das ist die wahre Geschichte !

Deswegen wurden für jeden Bürger mind. 10 Dosen gekauft und es muss auch alle paar Monate mal „geboostert“ werden. Wenn sie abgelaufen und hoffentlich im Sondermüll gelandet sind, müssen wieder ein paar Milliarden nachbestellt werden….Österreich hat das Bestellmanagement an EU abgegeben…

Meine Freundin, vorher gesund, ist nach 2 Impfungen mit Moderna verstorben. Zuerst Schlaganfall, dann, noch im Spital, OP der Gebärmutter, tiefe Beinvenenthrombose, dann Krebsdiagnose, dann Turbokrebs mit Streuung in die Lunge, 14 Tage Intensivstation und Tod. Gerade in ihrem Todesjahr waren wir das 50.Jahr befreundet. Es hat mich sehr mitgenommen. Sie war alleinstehend und es gibt keine Stelle, wo ich das hätte melden können, damit es wenigstens eine Registrierung der Impfopfer gibt.

Quelle https://tkp.at/2024/02/08/moderna-wissenschaftler-mrna-spritzen-haben-toxizitaetsrisiko/

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