Mai 28, 2024

Ein deutscher Anwalt veröffentlichte nun die 45 gefährlichsten Chargennummern der mRNA-Impfungen. Damit wollte er belegen, dass die größten Schäden durch eine begrenzte Anzahl von Chargen verursacht worden waren.

Düsseldorfer Anwalt „traut sich“

Auf X veröffentlichte der Düsseldorfer Rechtsanwalt unter der Headline, „Thema heute: „Top10 – der schwerwiegendsten Moderna #Impfungen mit #Spikevax in der Kanzlei Rogert & Ulbrich“, die Auswertung der Kanzlei-Datenbank.

Gesammelt und erarbeitet wurde dies aus  3.357 erfassten Datensätzen und nunmehr veröffentlicht wurde damit eine Liste der gefährlichsten Chargennummern bei den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna, wie auch epochtimes berichtet hatte.

Die gefährlichsten Chargennummern (Pfizer):

Erste Injektion:

EX8679 1D020A FC3095 EX35997 ABV3374

EW8904

Zweite Injektion:

FE6975 SCUE19 FE7011 SCTN4 FE9174 FD7958 EX8679 1D020A

1D015A

Die gefährlichsten Chargennummern (Moderna):

Erste Injektion:

3003603 3004500 042G21A 3003183 214007

3002620

Zweite Injektion:

214008 000114A 000136 216044 300423 000124A 000128A 000077A 2140121

000132A

Dritte Injektion:

000086A 216C454 3004954 000124A 000125A 000128A 045G21A 3004951 000106A

000114A

Die genannte Kanzlei Rogert & Ulbrich beschreibt selbst ihr Engagement wie folgt, „die auf die juristische Aufarbeitung von massenhaft auftretenden Schäden spezialisierte Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf bearbeitet derzeit über 1.500 Mandate für Menschen, die nach ärztlicher Auffassung einen Gesundheitsschaden nach Impfung mit einem Covid-19 mRNA-Impfstoff erlitten haben. In diesem Zusammenhang wurden bereits über 5.000 kostenlose Erstberatungen durchgeführt und Hunderte Klagen gegen Hersteller der mRNA Impfstoffe eingereicht.“

Dänische Studien-Ergebnisse wurden bestätigt

Laut der aktuellen Auswertung Ulbrichs richten also bestimmte Chargen einen besonders hohen Schaden an. Genau das besagte auch eine dänische Studie aus dem März 2023, nach der Impfschäden konkreten Chargen des mRNA-Impfstoffes klar zugeordnet werden können. Ebenso, dass es nach Vergabe von Impfstoff aus bestimmten BioNTech-Chargen zu einer Häufung von Nebenwirkungen kommt.

Fünf Wissenschaftler wandten sich deshalb mit einem öffentlich gemachten Brief an BioNTech und wollten eine mögliche Erklärung dafür, „dass drei verschiedene Gruppen von Impfstoff-Chargen mit stark unterschiedlichen Melderaten beobachtet wurden“. Zudem beleuchtete die Studie, „dass die Chargen mit hohen Nebenwirkungsmelderaten entweder weniger häufig eingesetzt wurden oder es sich um kleine Chargengrößen handelte“. Es stelle sich auch die Frage, wie „sich die entsprechenden Chargen bezüglich ihrer Zusammensetzung unterscheiden würden“.

Das für die Arzneimittelsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI), an die sich die fünf Chemiker in Sorge um die Sicherheit des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs, angesichts sich häufender Meldungen zu Impfschäden ebenfalls wandten, schwieg beinahe erwartungsgemäß zu der Anfrage.

Extrem hohe Dunkelziffer bei Impfschäden

Bundesweit hatten bislang etwa 9.000 Menschen einen Antrag auf Anerkennung eines COVID-Impfschadens gestellt. Das heißt umgerechnet, dass von 10.000 Geimpften etwas mehr als einer bislang einen Antrag gestellt hatte. Das hatte, Stand Juni 2023, Zeit Online von den Behörden in allen 16 Bundesländern abgefragt und ausgewertet. Nachdem der Leiter einer Studie der Berliner Charité, Harald Matthes, signalisierte, dass die Zahl schwerer Komplikationen in Wahrheit 40 Mal so hoch sei, als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst wurde, distanzierte sich die Charité alsbald von Matthes und dieser Studie.

Etwa 40.000 geimpfte Menschen haben an der Studie teilgenommen – acht von 1.000 Geimpften kämpften demnach mit schweren Nebenwirkungen.

Das entspräche 0,8 Prozent der Geimpften. Zum Vergleichs das Paul-Ehrlich-Institut „erklärt schlappe“ 0,02 Prozent pro Impfdosis. Das PEI hält den Vorwurf einer ausgeprägten Untererfassung schwerwiegender Impfnebenwirkungen „naturgemäß“ für abwegig, so seinerzeit die Tagesschau-Faktenfinder. Ob Impfgeschädigte zusätzlich auch in den circa eine Million Long-COVID-Fällen, das sollen circa zehn Prozent der an COVID-19 Erkrankten sein, „versteckt“ sind, konnte bislang nicht verbindlich gesagt werden. Die Symptome von Post Vac und Long COVID sind diffus und ähneln sich frappant. Erhebungen zu Long-COVID-Fällen mit Unterscheidung von geimpft und ungeimpft werden nicht forciert. Aber vielleicht bringt auch in Sachen Long COVID versus Post Vac ein Blick in den Impfausweis und Abgleich der Chargennummern mehr Licht ins Dunkel.

Leserkommentare ………………………………………………………….

Würden wir Deutschen Eier in der Hose haben, dann würden wir jetzt mindestens 75% der etablierten Politiker, Beamten, Richter, Ärzte etc. abholen lassen und Richtung Sibirien verbringen. Ihre Vermögen , samt das ihrer Sippen würden eingezogen und zur Entschädigung verwendet werden!

Diese Lügner und Betrüger hängen sich seit 100 Jahren das Mäntelchen der Demokratie um und betrügen und belügen die ganze Welt. Es wird Zeit, daß wir mit denen abrechnen. Oder gibt es niemanden, der mit ihnen fertig wird?

Die Erde wird von Lügnern, Betrügern und Mördern beherrscht und das schon lange.

Mit der jetzigen Satanistenregierung wird es keine Aufarbeitung geben. Sie tut alles, um die ganze Angelegenheit zu vertuschen.
Die weniger gefährlichen Chargen sind nicht ungefährlich. Dort hat man das Gift nur in geringeren Mengen hineingepackt.

Göbbels oder Himmler haben auch nicht aufgearbeitet, das kam erst als die weg waren. So wird es auch heute sein.

Ich fand (und finde) die ganze Impferei als völlig falsch und auch gefährlich und bin froh, dass ich dem Druck zu impfen widerstanden habe.
Für mich war dies immer eine GIFTspritze und vielfach hat es sich ja auch bestätigt!

„Plötzlich und unerwartet“

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/138732

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