24 .März 2024

“Wie kommen unsere freiwilligen Feuerwehrleute dazu, sich mit solchen Zuständen auseinandersetzen zu müssen?”, fragt sich FPÖ-Sicherheirtssprecher Amesbauer nach brisanten Anfragebeantwortungen von ÖVP-Innenministers Karner.

Zwei Anfragen an ÖVP-Innenminister Gerhard Karner zu den Zuständen in Asylheimen haben nun unzumutbare Zustände offengelegt.

Erschreckende Bilanz: 41.806 Euro musste der Steuerzahler 2023 für mutwillige Fehlalarme, tätliche Angriffe, Sachbeschädigungen und mutwillig verursachte Brände in den Asylquartieren ausgeben.

Polizei muss Feuerwehrfrauen vor Asylanten schützen

Brand vor Asylunterkunft – „Mussten Frauen schützen“

Jetzt spricht Einsatzleiter

Unfassbare Szenen in OÖ: Bei einem Brand vor einem Asylheim wurden Feuerwehrfrauen bedrängt. Der Einsatzleiter schildert „Heute“ jetzt den Vorfall.

https://www.heute.at/s/brand-vor-asylunterkunft-mussten-frauen-schuetzen-120011510

Asylanten legen Feuer – und belästigen dann Feuerwehrfrauen

Die Anfrage an den Innenminister hatte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer aufgrund der Vorkommnisse im Rahmen eines Brandeinsatzes der Feuerwehr im Dezember in der Unterkunft in Steyregg im Bezirk Urfahr-Umgebung in Oberösterreich gestellt.

Damals mussten, wie unzensuriert berichtete, Feuerwehrfrauen von der Polizei vor aufdringlichen jungen Asylanten beschützt werden.

Aggressives Verhalten und gefährliche Drohung

Die brisanten Antworten des Innenministers lassen aufhorchen. Sie zeigen nicht nur, dass die mit Abstand am meisten Asylwerber aus Afghanistan und Syrien stammen, sondern dass es jeden Monat zu mehreren Polizeieinsätzen gekommen war – wegen gefährlicher Drohung, Sachbeschädigung, Ordnungsstörung, aggressiven Verhaltens, Festnahme-Aufträgen oder Einsätzen aufgrund des Suchtmittelgesetzes. Gegenüber unzensuriert sagte Amesbauer:

Hier zeigt sich das Gewalt- und Aggressionspotential, das von solchen Asylheimen ausgeht.

Das sind die Symptome des ÖVP-Totalversagens im Zusammenhang mit der massenhaften illegalen Einwanderung. Das gesamte Asyl- und Migrationssystem muss wieder vom Kopf auf die Beine gestellt werden.

50 Polizeieinsätze in Asylquartieren

Steyregg ist kein Einzelfall.

Aus der Anfragebeantwortung des Innenministers geht hervor, dass die Polizei im Vorjahr mindestens 50 Mal im Zusammenhang mit Feuerwehreinsätzen zu Asylquartieren ausrücken musste.

25 Mal allein in Traiskirchen im Bezirk Baden in Niederösterreich, zwölfmal in Steyregg. Amesbauer fragt sich, wie die freiwilligen Feuerwehren dazukommen, sich mit solchen Zuständen auseinandersetzen zu müssen.

Illegale Einwanderer halten Feuerwehren auf Trab

Die Asyl- und Migrationspolitik sei unter ÖVP-Verantwortung krachend gescheitert.

Neben den horrenden Kosten für das ganze Asylsystem, der verheerenden Migrantenkriminalität, die in den vergangenen Wochen dramatisch sichtbar geworden ist, und den sozialen sowie kulturellen Problemen sei es nicht hinnehmbar, wenn voll alimentierte illegale Einwanderer unsere Feuerwehren derartig auf Trab halten und teilweise sogar angreifen und bedrängen, sagte Amesbauer in einer Aussendung.

Leserkommentare …………………………………………………………….

Die sind nicht gekommen,um in Asylheimen zu hausen,die wollen unsere Häuser. In BRD werden Menschen bereits aus ihrem Eigentum Zwangsenteignet um für die Fachkräfte Wohnraum zu schaffen.

Alles geplant ich bin irgendwie sicher die werden von Soros und seinen Gehilfen schon vorher in Kenntnis gesetzt wie sie sich verhalten sollen.Um das Steuergeld zu dezimieren auch die Politiker
, das soviel als möglich ins Ausland verschenkt wird.Um Österreich an den Rand des Ruins zu treiben,diese ganzen Klimaterroristen, Migranten alles geplant.

Monatelang wurde eine damals 12-Jährige von einer Migrantengruppe vergewaltigt. Das alles ist so schlimm, dass sie und ihre Familie aus Wien raus wollen. Allerdings ist auch das kein Einzelfall.

Quelle https://www.unzensuriert.at/250051-unzumutbare-zustaende-in-asylheimen-durch-mutwillig-verursachte-braende/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert