31. März 2024

In Italien stehen fünf Ärzte nach dem Tod einer jungen Frau aufgrund der „Impfung“ vor einer Anklage.

Die italienische Justiz hat fünf Ärzte und medizinisches Personal im Visier. Der Grund ist der Tod einer 18-jährigen Frau im Juni 2021.

Sie war nach einer AstraZeneca-Covid-Impfung gestorben. Die Autopsie ergab, dass die Frau keine Vorerkrankungen hatte und keine Medikamente eingenommen hatte“, und dass der Tod durch Thrombose „logischerweise auf eine unerwünschte Wirkung der Verabreichung des Impfstoffs Covid zurückzuführen ist“.

Tod nach Astra

Der Todesfall hatte damals für Schlagzeilen in Italien gesorgt, da es zum Impfzeitpunkt bereits anerkannt gewesen war, dass AstraZeneca Blutgerinnsel verursachen kann.

Schon im März 2021 hatte Italien den Astra-Impfstoff gestoppt, im Mai wurde er mit der Empfehlung „vorzugsweise“ für Menschen über 60 Jahren zu verwenden, wieder aufgenommen. Im Juni wurde die 18-jährige dann geimpft.

Am 25. Mai war die Schülerin geimpft geworden.

Rund drei Wochen später, am 18. Juni 2021, verstarb sie in einem Krankenhaus in Genua.

Die Ermittlungen der Justiz dürften bereits abgeschlossen sein. Eine entsprechende Mitteilung hat die Staatsanwaltschaft Anfang März verschickt, berichten italienische Medien.

Die Impfung erfolgte an einem sogenannten „Tag der offenen Tür“ der Impfzentren.

Solche Tage hatten einige Regionen in Italien ausgerufen, um die Impfquote zu erhöhen.

Rom drängte damals – wie alle anderen Regierungen in der EU – darauf, so viele Menschen wie möglich zu impfen. An diesen Tagen spritze man jedem über 18 Jahren AstraZeneca.

Der Journalist Peter Immanuelsen schreibt dazu: „Damit sollte verhindert werden, dass die Impfdosen von AstraZeneca verschwendet werden,

nachdem viele Menschen verständlicherweise ihre Impftermine abgesagt hatten, nachdem Berichte über die Nebenwirkungen von Blutgerinnseln bekannt geworden waren.“

Leserkommentare …………………………………………………………….

Alle Ärzte,die geimpft und dafür massiv abkassiert haben,sollten auf gesetzeswidrige Körperverletzung mit oder ohne Todesfolgen überprüft werden.

Jeder Arzt,der sich vor den Regierungskarren hat spannen lassen,sollte im Rahmen der Coronaaufarbeitung zur Rechenschaft gezogen werden.

ich frage mich wieso überall nur so wenige Nebenwirkungen von den Ärzten gemeldet wurden?

Quelle https://tkp.at/2024/03/31/tod-nach-covid-spritze-aerzte-im-visier-der-justiz/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert