Ab 10.000 Euro wird künftig genauer hingesehen.

30.05.2024

In der EU gilt künftig eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro.

Die Mitgliedsstaaten beschlossen am Donnerstag diese Grenze sowie weitere Regeln gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Es soll jedoch eine entscheidende Ausnahme geben.

Die Obergrenze gilt nicht für Transaktionen unter Privatpersonen, von denen keine beruflich mit dem jeweiligen Verkaufsobjekt handelt. Bein anderen Geschäften gilt folgende Regel:

Wer Beträge über 10.000 Euro bar bezahlen will, muss sich ausweisen und nachweisen, woher das Geld stammt.

Der Händler ist verpflichtet, diese Angaben zu erfassen und aufzubewahren. Die Bargeldobergrenze wird demnach in drei Jahren gelten. Regierungen können auch eine niedrigere Höchstgrenze festlegen.

Deutlich strengere Vorschriften
Die neuen Vorschriften geben außerdem den Finanzermittlungsstellen mehr Befugnisse, um Fälle von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu analysieren und aufzudecken sowie verdächtige Transaktionen auszusetzen.

Neben Banken und Casinos müssen künftig auch etwa Händler von Luxusgütern sowie Anbieter von Krypto-Vermögenswerten ab bestimmten Summen ihre Kunden überprüfen und verdächtige Aktivitäten melden.

Unter gewissen Bedingungen sollen auch Profifußballvereine und -agenten verpflichtet werden, Transaktionen zu überwachen.

Das EU-Parlament hatte bereits Ende vergangenen Monats den Weg für die neuen Vorschriften frei gemacht. Die Gesetzestexte müssen nun noch im Amtsblatt der EU veröffentlicht werden, bevor sie in Kraft treten können.

Neue Behörde geplant

Um die Regeln zu überwachen, ist in Frankfurt eine neue Behörde geplant: die „Anti-Money Laundering Authority“ (AMLA). Sie soll Mitte nächsten Jahres den Betrieb aufnehmen und unter anderem die nationalen Aufsichtsbehörden koordinieren und unterstützen. Frankfurt hatte sich als Standort gegen acht europäische Hauptstädte durchgesetzt.

Leserkommentare ……………………………………………………

das geht eindeutig zu weit

Diese EU kennt nur einen Feind – ihre Bürger/innen. Nein, das ist nicht die EU, Sie mutiert immer mehr zu einem Überwachungsstaat und Bürokratiemonster.

Wieder ein Grund mehr um die FPÖ zu wählen.

Ein Eingriff in unsere Privatsphäre und eine Frechheit sondergleichen. Keine Frage.

Die FPÖ hat davor gewarnt!!

Was soll der Unsinn,damit sekiert man nur die kleinen Leute.

XXX FPÖ

Jetzt mal in ganz Europa Bargeldobergrenze. Heute 10.000 – morgen 5000 – übermorgen ist das Bargeld weg. Dann gibts den digitalen Euro und Gutscheine für alle die brav sind. Dann trifft es auch Dich – aber dann ist es zu spät. Denk drüber nach!

ÖXIT und endlich raus aus diesen Verein !!

ÖXIT und dieser Albtraum hätte endlich ein Ende.

Raus aus dieser EU solange es noch geht. Jetzt wird wieder eine Behörde geplant wo es gut dotierte Stellen für EU Mitarbeiter gibt

Öxit ist das einzige Gebot der Stunde
Einfach nur mehr komplett irre diese EU

Die FPÖ wollte dass das Bargeld ein Grundrecht ist. Bedenkt dies bei den nächsten Wahlen! XXX FPÖ

Das Auto wird ebenfalls bereits vollständig überwacht.
Zur totalen absoluten Kontrolle fehlt wirklich nur mehr ein Eitzerl.
Mir tun meine Kinder und Enkerl leid.

Was wurde uns nicht alles vor dem EU Beitritt versprochen?
* Transitverkehr wird weniger
* Lebensmittel werden billiger
* Ederer Tausender!
* Der Schilling bleibt
* Unsere Sparbücher bleiben anonym
Usw.
Ein Lügenkonstrukt was damals Vranitzky und Mock uns da aufgetischt haben!

Diese EU kontrolliert die braven Bürger bis ans letzte Hemd — die wichtigen Dinge bringt die EU
nicht zusammen — ich hoffe die Wahl verändert etwas — so ist die EU nicht tragbar

XXX FPÖ

Quelle https://www.krone.at/3397233

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