26 .Juli 2025

Als Selenskyj im Juni Van der Bellen in der Hofburg besuchte, sagte der Bundespräsident der Ukraine “voll und ganz” Unterstützung zu.
Der Verlierer-Ampel ist, was ihre Nibelungentreue zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj betrifft, alles zuzutrauen. So könnte die neueste Forderung von Selenskyj bald Wirklichkeit werden – und zwar die Bezahlung seiner Soldaten auch durch österreichische Steuerzahler.
Van der Bellen will Selenskyj “voll und ganz” unterstützen

Schließlich hatte Bundespräsident Alexander Van der Bellen, als Selenskyj ihn im Juni in der Hofburg besuchte, gesagt, dass die Ukraine jede Unterstützung von Österreich bekommen werde.
Dies bekräftigte Van der Bellen mit den Worten „voll und ganz“. Jetzt kann der Bundespräsident, der eigentlich Repräsentant des neutralen Österreich sein sollte, seine Zusage halten und dem neuen finanziellen Wunsch seines Kriegstreiber-Freundes nachkommen.
Gehalt der Soldaten soll Ausland finanzieren

Der ukrainische Staatschef, der im eigenen, schwer korrupten Land immer unbeliebter wird, sagte gegenüber Interfax-Ukraine, dass das Gehalt seiner Soldaten aus dem Ausland finanziert werden solle. Ein Soldat im Fronteinsatz bekommt umgerechnet etwas mehr als 2.400 Euro brutto. Selenskyj meinte wörtlich:
Früher haben sich die Europäer geweigert, Geld für den Sold unserer Militärs zu geben, nur für Waffen. Doch es ergibt sich so, dass unsere Militärs eben diese Waffen sein können, die alle verteidigen.
Österreichisches Steuergeld bereits für Waffenkäufe

Selenskyj nannte Europa als Geldgeber – und da hängt Österreich voll drin mit seiner Mitgliedschaft in der Staatengemeinschaft.
Schon jetzt wird österreichisches Steuergeld mutmaßlich über den Umweg der EU für Waffenkäufe verwendet, bald also auch für Soldaten im Fronteinsatz.
Neutralität? Unter dieser Regierung offenbar kein Thema mehr.
Hälfte des Staats-Etats kommt aus dem Ausland

Erschreckend: Schon jetzt wird mit jährlich rund 35 Milliarden Euro mehr als die Hälfte des ukrainischen Staats-Etats vom Ausland finanziert.
2025 sind nach Auskunft des Finanzministeriums in Kiew schon umgerechnet etwa 26 Milliarden Euro ausländischer Gelder geflossen. Gleichzeitig leistet sich das osteuropäische Land ein Niedrigsteuersystem. In diesem zahlt ein Einzelunternehmer mit umgerechnet maximal 190.000 Euro Umsatz auf diesen mit Kriegsabgabe nur sechs Prozent Steuern und geringfügige Sozialabgaben.
Leserkommentare ……………………………….
Dass Österreicher einen Krieg mitfinanzieren sollen, der sie im Grunde genommen nichts angeht, zeigt, dass Österreich trotz Neutralität genauso involviert ist wie alle NATO-Länder.
is ja kein problem 😉 beate ist sicher gerne bereit mit den geldkoffern auszuhelfen und vdl steht sicher auch schon parat 🤮
Vielleicht werden sie verletzten Soldaten bei uns auch noch gesund gemacht.
Drehen die jetzt total durch? schickt diese Politiker an die Front