3 .Juni 2025

Während Österreich in einer massiven Budgetkrise steckt, gibt die Stadt Wien alleine für die sogenannte „Pride Parade“ erneut 651.000 Euro an Steuergeldern aus.

Aus Sicht der FPÖ-Nationalratsabgeordneten Lisa Gubik handelt es sich bei der „Pride Parade“ um ein „übertriebenes politisches Spektakel“, das „teils verstörende Züge angenommen“ und mit der Lebensrealität der meisten Bürger kaum mehr etwas zu tun hat.
Perverser Umzug mitten durch Wien

Pride-Parade in Wien aus dem Jahr 2019
Besonders verwerflich findet Gubik, dass die „Pride Parade“ als „familienfreundlich“ dargestellt werde und das, obwohl dabei Teilnehmer in Latexanzügen, mit Hundemasken oder in Käfigen durch die Straßen ziehen.
Kinder vor gefährlicher Ideologie schützen
Statt der Regenbogenfahnen wünscht sich Gubik mehr Österreichfahnen. Die werdende Mutter will sich mit ihrer Politik für den Schutz unserer Kinder vor ideologischen Zwängen und einer lebensfremden Wokeness einsetzen.
Quelle https://info-direkt.eu/lgbtq/stadt-wien-unterstuetzt-pride-umzug-mit-651-000-euro