Apr 3, 2024

Weil sie keinen Bock haben: “Flüchtlinge” in Ludwigsburg müssen Müll nicht mehr trennen. Was passiert, wenn Sie Ihren Müll nicht trennen? Gefühlt begehen Sie ein Kapitalverbrechen. Preisfrage: Was passiert wenn die Neubürger und Faeser-Gäste den Müll nicht trennen? Antwort: Nichts! Und wer bezahlt den Spaß? Wir!

LUDWIGSBURG (BW) – Weil die rund 2500 “Flüchtlinge” in Ludwigsburg keinen Bock darauf haben, ihren Müll zu trennen- oder die importieren Fachkräfte schlicht intellektuell damit überfordert sind – sieht sich die Stadt gezwungen, nur noch Restmülltonnen aufzustellen, wo die die Faeser-Gäste dann ihren Müll bequem und ungetrennt hineinkloppen können.

In Grünbühl, ein Stadtteil von Ludwigsburg, wo 168 Migranten rundumversorgt werden, berichten Anwohner von Sperrmüllbergen, die die Flure in Wohnhäusern versperren und herumlaufenden Ratten.

Wie die Ludwigsburger Kreiszeitung (LKZ) hinter der Bezahlschranke berichtet, entschied die vom parteilosen, CDU-links-grün gestützten OB Matthias Knecht  geführte Stadtverwaltung deshalb, die Biomüllbehälter ein letztes Mal zu leeren, um anschließend nur noch, wie berichtet,  Restmülltonnen vor den betreffenden Wohnhäusern, in denen mittlerweile fast ausschließlich sogenannte “Flüchtlinge” untergebracht sind, aufzustellen. Auch in den umliegenden Unterkünften sollen nur noch Restmüllbehälter und teilweise Papiertonnen angeboten werden.

Nach eigenen Angaben versuchte die Stadt Ludwigsburg den Faeser-Gästen die richtige Mülltrennung nahezulegen und zu erklären. Erfolg: Null.

Auch das Engagement einer Sozialarbeiterin, die den kommenden Neubürgern und Rentenzahlern die richtige Mülltrennung vermitteln sollte, scheiterte.

Erhebliche Mehrkosten

Das jedoch bedeutet Mehrkosten. Auch die Beschränkung auf Restmüllcontainer werden weitere Kosten produzieren: Die Entsorgung von Restmüll kostet ein Vielfaches der Entsorgung von Papier oder Biomüll. Die Kosten für eine Tonne mit einem Volumen von 240 Litern belaufen sich auf 10,24 Euro. Biomüll kostet derweil circa drei Euro.

Die Rechnung geht auch hierfür einmal mehr an den Steuerzahler.

Dass Flüchtlinge in Ludwigsburg künftig ihren Müll nicht mehr trennen müssen, ist kaum zu glauben, kommentiert die Redakteurin der regierungskonformen LKZ Carolin Schneider schockiert hinter der Bezahlschranke.

Auch in den sozialen Medien erinnert man sich, wem man dieses nicht mehr zu übersehende Chaos zu verdanken hat:

“Wer hat sich noch mal auf und über die Änderungen gefreut? Weniger lieben Gruß an die ganzen Jasager, Klatschhasen und Teddybär-Werfer:

Diese Nummer kostet uns pro Jahr etwa FÜNFZIG MILLIARDEN EURO. Knete, die uns DRINGEND fehlt.

Fachkräfte? Die wollen nicht mal Müll trennen…”

Leserkommentare …………………………………………………………………..

Viel Spaß bei dem Versuch und frohes Gelingen! China hält seine Grenzen dicht und die Chancen in China eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen sind sehr gering. China vergibt pro Jahr angeblich nur 1.200 Aufenthaltsgenehmigungen. Die Chinesen beobachten genau, wie Dummland mit seiner grenzdebilen Offenheit elendig vor die Hunde geht und seitdem sind die Chancen noch geringer geworden.

Weil nix als F.ckif.cki und m.ssenhaft Kindermachen, die sie nicht selbst ernähren können und wenn das nicht, dann 5 x beten am Tag gen Mäkkä und dazwischen Tee trinken und Gebetskettchen beten und dann ab in die Möschää und ansonsten täglich Kor-AN lesen und auswendig lernen. Und dann die ganze Brüt nach Teitscheland und sonstiges Kerneuropa, damit die von dort mit die Ali Mentes dann den riesigen Cl.n fürstlichst versorgen können und mit ihren speziellen sonstigen Geschäften – da brauchen die auch nix zu machen als weiterhin Vorgenanntes.

Beide sind das Problem. Wenn ich ins Ausland auswandern würde, würde ich mich anständigerweise schon von alleine dort anpassen, aber für die MueselantenInnen haben Ongläubige ja keine R.chte – weder auf ein eigenes Land, noch auf Eigentüm noch auf ihr Leben, weil alles nach deren Glauben Öllah gehört und seinen angeblich R.chtgläubigen.
Meiner Ansicht nach.

Muelltrennung, das ist unter der Würde der Goldstücke, vermutet mein Nachbar, dazu sind sie auch nicht zu uns gekommen, meint er. Das sollen gefälligst die ungläubigen Kartoffeln für die schutzsuchenden Gratis-Menschengeschenke erledigen ist sein Vorschlag. Wir schaffen das.

Raketeningenieuren, Chirurgen und anderen Spezialisten kann man so etwas doch auch nicht zumuten!!

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/135447

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