27.06.2025
Ein beschauliches Sonnwendfest in einer kleinen 4.000-Seelen-Gemeinde im Bezirk Kirchdorf in Oberösterreich wurde zur Horrorszene: Ein 34-jähriger afghanischer Asylwerber aus Wels, bereits mehrfach wegen Sexualdelikten verurteilt, soll am vergangenen Wochenende eine 17-Jährige brutal vergewaltigt haben. Der Täter, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreiste, schlug kurz nach Mitternacht zu. Gegen 3 Uhr alarmierte das Opfer die Polizei, die den Mann noch am Tatort festnahm. Die Staatsanwaltschaft Steyr stuft den Tatverdacht als „dringend“ ein. Nach Spurensicherung im Krankenhaus wurde gegen den Täter Untersuchungshaft verhängt. Bei einer Verurteilung drohen ihm mindestens zehn Jahre Haft. Ein Schock, der die Gemeinde und ganz Österreich erschüttert. Das und noch mehr sind heute unsere Themen bei „Wir sprechen Klartext“ wie jeden Freitag mit Info-Direkt Chefredakteur Michael Scharfmüller.
Kommentare …………………………………
Solche Menschen haben in unserem Land nichts verloren. Wenn man als schutzsuchender in ein fremdes Land kommt, hat man sich zu benehmen.
Was soll man machen damit Vergewaltiegungen enden? Es gibt paar gesunde Lösungen.
Eier ab und ab nach Hause
Kastration wäre die geeignete Strafe preisgünstig und wirksam?
Furchtbar was aus Europa geworden ist
Es wird langsam nicht nur in Großstädten gefährlich,auch in kleinen und in den Dörfchen geht auch schon los.
Soetwas gab es früher nicht. Wahnsinn!
Hr.kikl und sein team würde das schnell abstellen den wahnsinn!!!
Dieser grausame Afghane gehört LEBENSLANG weggesperrt!! Er hat das Leben dieses jungen Mädchens auch ein Leben lang zerstört. Furchtbar, ich habe große Angst um meine Tochter!!
Und natürlich wird der Typ, wie viele andere, mit Steuergeld versorgt. Leider haben wir eine geistig benachteiligte Regierung, die NICHTS auf die Reihe kriegt, aber den Steuerzahler finanziell auspresst wie eine Zitrone.
Quelle https://www.youtube.com/watch?v=DGF0PxE-baw&t=1842s