3 .Juli 2025
Während Millionen Europäer unter Teuerung, Rekord-Steuern und sinkender Kaufkraft stöhnen, gönnt sich die EU-Spitze eine saftige Gehaltserhöhung: 32.000 Euro mehr – pro Kopf, pro Jahr!

Und das bei bis zu 278.825 Euro Jahresgehalt, fast steuerfrei. Die Steuerzahler müssen es finanzieren – doch die fragt keiner.

Geldregen für die EU-Elite: Spitzenbeamte des EU-Parlaments erhöhen sich selbst die Gehälter – auf bis zu 278.000 Euro jährlich.
Was sich wie ein Skandal aus einem alten Polit-Thriller anhört, ist traurige Realität in der EU: Zehn Spitzenbeamte des Europäischen Parlaments genehmigen sich selbst eine fette Gehaltserhöhung – 32.400 Euro zusätzlich pro Jahr. Die Steuerzahler dürfen zahlen, während die Brüsseler Bonzen sich selbst bedienen.
23.235 Euro im Monat – fast steuerfrei

Profiteur ist unter anderem Alessandro Chiocchetti, der Generalsekretär des EU-Parlaments, berichtet Politico. Er und seine Kollegen dürfen sich über ein kräftiges Gehaltsplus freuen.
Statt bisher 20.536,29 Euro im Monat bekommen sie nun 23.235,49 Euro monatlich – vor Steuern. Ihr Jahresgehalt steigt auf 278.825,88 Euro.
Aber nicht nach belgischem Steuersatz: Die EU hat ein eigenes, für Spitzenbeamte oft vorteilhafteres Steuersystem (8–45 Prozent). Dazu kommen noch Pensionsbeiträge, Auslandszulagen und Sondervergünstigungen.
Kostenpunkt für die Steuerzahler: 324.000 Euro jährlich – allein durch diese zehn Gehaltserhöhungen.

Linke-Politiker empört: „Das kann niemand mehr erklären“
Einigen EU-Politikern platzt aber doch der Kragen. Martin Schirdewan, Ko-Vorsitzender der Fraktion Die Linke, kritisiert: „Während überall in der EU Menschen unter den Wetterextremen leiden und unsere Alten ums Überleben kämpfen, bedient sich das Parlament selbst. Das kann niemand mehr erklären – und es lässt mich sprachlos zurück.“
Hintergrund: Beförderungswelle im Mai
Die Gehaltssprünge sind die Folge einer Beförderungswelle von AD15 auf AD16, der höchsten Gehaltsstufe im EU-Beamtenapparat. Laut Parlamentssprecher erfüllen alle Beförderten die Mindestdienstzeit – drei Jahre im bisherigen Rang, zwei wären laut Regelwerk nötig.
Diese Brüsseler Funktionäre profitieren:

Folgende Generaldirektoren und Chiocchetti wurden mit 1. Juni befördert:
Christian Mangold (Kommunikation)
Ellen Robson (Personalwesen)
Juan Carlos Jiménez Marín (Dolmetschlogistik)
Lorenzo Mannelli (IT und Cybersicherheit)
Guy Mols (Sicherheit und Schutz)
Monika Strasser (Haushaltspolitik)
Michael Speiser (Wirtschafts- und Industriepolitik)
Es geht weiter: Neue Beförderungen im Novemberrungswelle im Mai
Schon am 1. November 2025 geht der nächste Geldregen weiter: Auch Anders Rasmussen, Vize-Generalsekretär für Gesetzgebung und Forschung, sowie Sannaleena Lepola-Honig, Generaldirektorin für parlamentarische Partnerschaften, sollen dann in die höchste Gehaltsstufe AD16 aufsteigen.
Für die Bürger ist das ein einziges Ärgernis, gerade in Zeiten wie diesen, in denen sie schuften, sparen und unter Inflation und neuen Steuerbelastungen leiden.
Die EU-Spitze hingegen gönnt sich ein Luxusleben – fast steuerfrei, bestens abgesichert, und ohne jede Scheu vor der öffentlichen Empörung.
Leserkommentare …………………………………..
Was soll man dazu noch sagen, einfach zum Kotzen, wann gehen wir geschlossen gegen diese EU vor❓
Zum anspeiben diese sinnlosen Abzpcker Pech mögen ihnen kleben ♧ Echt????
sie lassen die Bevölkerung bluten
und nehmen sich selber alles

Darum ÖXIT !!
Mit der EU, wurde die Demokratie zu Grabe getragen und die Autokratie ausgerufen.
Die Briten sind deshalb schon ausgestiegen.
