23. Juni 2025

Der Autopsiebericht ist der erste veröffentlichte Fall einer tödlichen Nebenwirkung, die mehr als ein Jahr nach einer COVID-19-mRNA-Impfung auftrat, und unterstreicht das Potenzial für schwerwiegende langfristige Nebenwirkungen.

Ärzte werden aufgefordert, auf mögliche langfristige kardiopulmonale Komplikationen nach einer COVID-19-„Impfung” zu achten und diese zu überwachen.

Diese Studie unterstreicht auch die Bedeutung der Durchführung von Chargenanalysen von COVID-19-„Impfstoffen“ bei der Bewertung möglicher Zusammenhänge zwischen unerwünschten Ereignissen und der Injektion

Die neue Studie von Nicolas Hulcher und Peter McCullough mit dem Titel Delayed Fatal Pulmonary Hemorrhage Following Covid-19 Vaccination: Case Report, Batch Analysis, And Proposed Autopsy Checklist“ (Verzögerte tödliche Lungenblutung nach Covid-19-Impfung: Fallbericht, Chargenanalyse und vorgeschlagene Autopsie-Checkliste) wurde im renommierten International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlicht.

Der Studie zufolge räumt das Center for Biologics Evaluation and Research der FDA ein, dass das „regulatorische Zeitfenster” für ein neuartiges genetisches Produkt wie Covid-mRNA-„Impfstoffe” 5 bis 15 Jahre beträgt.

Dieses Eingeständnis deutet darauf hin, dass die geimpfte Bevölkerung möglicherweise mit einer Welle von Blutgerinnseln konfrontiert sein wird, da die Covid-Impfungen erst vor etwa vier Jahren für die öffentliche Verwendung freigegeben wurden.

Die Studie legt nahe, dass tödliche Lungenblutungen als mögliche „Folge des neuartigen Produkts, sogar Monate bis Jahre nach der letzten Injektion” angesehen werden sollten.

Die Blutungen führen zur Bildung von Gerinnseln in der Lunge, was zu hämodynamischer Instabilität und tödlichen Folgen durch Ersticken oder Schock führt.

Sie stellten fest, dass frühere Studien Blutgerinnsel nur bei Menschen kurz nach der Impfung mit mRNA-Impfstoffen in Verbindung gebracht haben. Die langfristigen Risiken sind jedoch weitgehend unerforscht geblieben.

Im Rahmen der Studie untersuchten sie den Tod eines 47-jährigen Mannes, der 555 Tage nach Erhalt des Impfstoffs an einer Lungenembolie starb.

Die Studie ergab, dass der 47-Jährige eine gute Krankengeschichte hatte und zum Zeitpunkt seiner tödlichen Erkrankung keine Medikamente einnahm.

In einem Substack-Beitrag stellt Hulscher fest, dass dies „der erste veröffentlichte Fall einer tödlichen Nebenwirkung ist, die mehr als ein Jahr nach einer COVID-19-mRNA-Impfung auftrat, was das Potenzial für schwerwiegende langfristige Nebenwirkungen unterstreicht”.

Der Studie zufolge zeigte der 47-Jährige vor seinem Tod „Symptome einer leichten Atemwegsinfektion”.

Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich jedoch rapide, als er unter schwerer Atemnot litt.

Außerdem erlitt er einen Herzstillstand „mit Anzeichen einer starken Lungenblutung“.

„Die Beweise deuten darauf hin, dass dieser Mann höchstwahrscheinlich an einem Herz-Lungen-Stillstand infolge einer akuten Lungenblutung gestorben ist, wobei der COVID-19-Impfstoff möglicherweise eine Rolle bei der Entwicklung der Herz-Lungen-Pathologie und der Blutung gespielt hat“, so das Fazit der Studie.

Diese Erkenntnis ist „bedeutsam, weil sie zeigt, dass der Tod sogar mehr als ein Jahr nach der ersten Serie von mRNA-Impfungen eintreten kann“, sagte McCullough.

„Ähnliche Studien haben Lungenembolien festgestellt, die, wenn sie lange genug unbehandelt bleiben, zu Nekrose und Lungenblutungen führen“, fügte McCullough hinzu.

„COVID-19-Impfstoffe sind dafür bekannt, dass sie Blutgerinnsel und Lungenembolien verursachen.“

Hulscher sagte:

„Die biologische Plausibilität einer verzögerten Lungenblutung nach einer COVID-19-mRNA-Impfung wird durch dokumentierte Kurzzeitfälle kurz nach der Injektion, regulatorische Bedenken hinsichtlich lang anhaltender Wirkungen des genetischen Produkts, die Persistenz und Pathogenität des Spike-Proteins sowie neue Hinweise auf eine mögliche Integration von Plasmid-DNA-Genomsequenzen, die zu einer anhaltenden Spike-Proteinexpression beitragen, gestützt.“

Die Studie stellt fest, dass die Eingeständnis der FDA, dass es ein „regulatorisches Fenster der Besorgnis“ gibt, bedeutet, dass tödliche Lungenblutungen als mögliche „Folge des neuartigen Produkts, sogar Monate bis Jahre nach der letzten Injektion“ betrachtet werden sollten.

Trotz der Autopsieergebnisse und früherer Forschungen zu diesem Thema, die auf einen möglichen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfungen und Lungenembolien hinweisen, „stellte der Gerichtsmediziner fest, dass die Todesursache auf arteriosklerotische und hypertensive Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen sei, ohne die kürzlich aufgetretene Lungenblutung und die unauffällige Krankengeschichte zu berücksichtigen“.

Die Studie stellte außerdem fest, dass bei der Autopsie des Mannes mögliche Beiträge der Covid-Impfung, wie das Vorhandensein des Spike-Proteins, der „Impfstoff“-mRNA oder verwandter Antikörper, nicht untersucht wurden.

Hier noch die Zusammenfassung aus der Studie:

COVID-19-Impfstoffe wurden zuvor mit Lungenblutungen in Verbindung gebracht, die typischerweise kurz nach der Impfung auftraten. Wir berichten über einen gesunden 47-jährigen kaukasischen Mann, der 555 Tage nach Abschluss der ersten Impfserie mit BNT162b2 (Pfizer) gegen COVID-19 unerwartet an einer akuten Lungenblutung verstarb. Vor seinem Tod zeigte er Symptome einer leichten Atemwegsinfektion. Trotz einer gesunden Vorgeschichte und ohne Einnahme von Medikamenten verschlechterte sich der Zustand des Patienten rapide und er litt unter schwerer Atemnot, gefolgt von einem Herz-Lungen-Stillstand mit Anzeichen einer starken Lungenblutung. Die Autopsie ergab eine massive Lungenstauung ohne Embolie, eine normale Herzgröße und eine moderate koronare Atherosklerose ohne Myokardinfarkt. Trotz dieser Befunde stellte der Gerichtsmediziner als Todesursache eine atherosklerotische und hypertensive Herz-Kreislauf-Erkrankung fest, ohne die kürzlich aufgetretene Lungenblutung und die unauffällige Krankengeschichte zu berücksichtigen. Die Autopsie untersuchte nicht den möglichen Beitrag des COVID-19-Impfstoffs, wie z. B. das Vorhandensein des Spike-Proteins, der Impfstoff-mRNA oder verwandter Antikörper. Eine Chargenanalyse ergab, dass die BNT162b2-Impfstoffcharge, die dieser Patient erhalten hatte, zu den 2,8 % der Pfizer-COVID-19-Impfstoffchargen mit den meisten gemeldeten Todesfällen gehört und mit tödlichen kardiovaskulären Nebenwirkungen, einschließlich Herzstillstand, in Verbindung gebracht wird. Die Beweise deuten darauf hin, dass dieser Mann höchstwahrscheinlich an einem Herz-Lungen-Stillstand infolge einer akuten Lungenblutung gestorben ist, wobei der COVID-19-Impfstoff möglicherweise eine Rolle bei der Entwicklung der Herz-Lungen-Pathologie und der Blutung gespielt hat. Wir schlagen Autopsieprotokolle für verstorbene Personen vor, die einen oder mehrere COVID-19-Impfstoffe erhalten haben, um die Diagnosegenauigkeit in zukünftigen Fällen zu verbessern.

Ähnliche Ergebnisse haben die beiden deutschen Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang veröffentlicht. Insbesondere die hier in TKP exklusiv als erste veröffentlichte  Studie über die Schädigung der elastischen Fasern kann Ursache für solche Blutungen sein.

Vermächtnis von Professor Arne Burkhardt: Artikel über „Beschädigte elastische Fasern nach Corona-Impfung“

Durch Impfungen verursachte Blutgerinnsel: mögliche Ursachen und Folgen

Whistleblower aus kalifornischen Spitälern berichten „überwältigende“ Zahl von Herzinfarkten und Blutgerinnseln bei vollständig Geimpften

Untersuchungen zeigen bei 62 Prozent langfristige Schäden durch Blutgerinnsel nach Impfung

Kommentare …………………………

„COVID-19-Impfstoffe sind dafür bekannt, dass sie Blutgerinnsel und Lungenembolien verursachen.“

Mitte Juni verstarb in unserem Dorf ein mehtfach Geimpfter an einer Lungenembolie. Niemand hinterfragt, niemand denkt nach, niemand macht sich Gedanken.

Die Spritze hat eine Vielzahl genetischer Information in Zellen eingebracht, was zumindest das theoretische Potential hat, über Jahre für Autoimmunreaktionen und erhöhte Entzündungslevel zu sorgen. Allein dies führt zu einem Verlust and Lebensqualität und -jahren.

Quelle https://tkp.at/2025/06/23/studie-verbindet-mrna-impfung-mit-toedlicher-lungenblutung-555-tage-nach-injektion/

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