25 .Mai 2025

Eine Familie in Wien-Favoriten kassiert satte 9.000 Euro Sozialhilfe im Monat – und das sorgt für mächtig Wirbel! Mehr als 6.000 Euro fließen aus Mindestsicherung und Mietzuschuss, dazu kommen über 3.000 Euro aus Familienbeihilfe und Kinderabsetzbeträgen. Eine Summe, die viele Österreicher fassungslos zurücklässt.

Der Fall hat es in sich: Ein syrisches Flüchtlingspaar mit elf Kindern, das seit 2012 in Österreich lebt, erhält monatlich rund 9.000 Euro an staatlicher Unterstützung.

Wie aus einer parlamentarischen Anfrage hervorgeht, setzt sich diese stolze Summe aus mehreren gesetzlichen Leistungen zusammen. Die Stadt Wien bestätigt:

Über 6.000 Euro Mindestsicherung inklusive Mietzuschuss, mehr als 2.000 Euro Familienbeihilfe dank Geschwisterstaffelung und weitere über 1.000 Euro Kinderabsetzbeträge – das macht zusammen den satten Betrag.

Doch die Stadt Wien zeigt sich unbeeindruckt und verweist auf die geltende Gesetzeslage.

Ein Schreiben an die „Krone“ bestätigt: Es sei kein Einzelfall, sondern die korrekte Umsetzung der Mindestsicherung. Obwohl der Vater laut Stadt berufstätig sei, habe die große Familie weiterhin Anspruch auf die volle Sozialhilfe.

ÖVP und FPÖ zeigen sich entsetzt

FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp kritisiert den Fall scharf: „Diese 9.000 Euro an Sozialgeldern für eine syrische Großfamilie sind ein Skandal.“

Nepp wirft Bürgermeister Michael Ludwig vor, „Wien zum Asylanten-Sozialparadies“ zu machen.
Diese Auszahlung löst heftige Debatten aus: Politiker von ÖVP und FPÖ fordern seit April 2025 eine Obergrenze bei der Mindestsicherung. Wiener FPÖ-Stadtrat Maximilian Krauss bezeichnete die Situation bereits als „sozialpolitischen Wahnsinn“. Für viele Bürger steht der Fall exemplarisch für ein System, das dringend reformiert werden muss.

Nepp kritisiert das „Asyl-Paradies“

Stadt Wien verteidigt die Zahlungen

Die Stadt Wien verteidigt die Zahlungen: Solche hohen Beträge seien zwar die Ausnahme, aber bei Großfamilien in bestimmten Lebenslagen rechnerisch möglich. Dennoch wirft der Fall die Frage auf: Wie lange kann und soll Österreich das noch finanzieren? Während manche die Hilfe als dringend notwendig ansehen, fühlen sich andere von den Summen geradezu provoziert. Insbesondere die Überforderung des Bildungssystems und zahlreiche Kinder von Asylbewerbern geben zu denken, wie auch die neuen Asylstatistiken offenbaren.

Soziale Absicherung oder unfair gegenüber den österreichischen Steuerzahlern – schreiben Sie gern Ihre Meinung in die Kommentarspalten!

Leserkommentare ……………………………………

Belastungen über Belastungen und unsere rote Partei schaut zu. Das war sicher das letzte Mal das die in die Regierung kommen.

Diese Familie wird sich tagtäglich einen ablachen über die Steuerzahler.

Diese leute haben übehaupt keinen Respekt vor dem Geld des Steuerzahlers.

Bei 11 Kindern bekommt der Ausdruck ” Fruchtzwerge ” gleich eine ganz andere Bedeutung. Hammer für was der Steuerzahler gerade stehen muß, da kommt man vom ko..tz..en nicht mehr raus.

An welchem Arbeitsplatz willst bis 70 hackln, unsere Wirtschaft fährt grad mit 200 gegen die Wand…

Welcher hart arbeitende Österreicher kann sich 11! Kinder leisten?

Bei € 5000 Mindestsicherung bekommt man € 1000 Mietzuschuss und ist von allen Gebühren befreit.

Diese ReGIERung, die Wiener SPÖ, nehmen es von Mindespensionisten, alleinerziehenden Müttern, .. , und geben es leistungslos Migranten.

Quelle https://exxpress.at/politik/wien-favoriten-syrische-familie-bekommt-9-000-euro-asyl-sozialparadies/

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