8. Oktober 2025
Eine der häufigsten Schädigungen durch die Covid-Impfungen sind Krebserkrankungen. Immer mehr Studien belegen ihre enorme Häufung und ihre offenbar weitere Zunahme.

In einem der größten Verstöße gegen die medizinische Ethik in der modernen Geschichte hat eine neue Studie aus Südkorea die verheerenden Folgen der Förderung und Verpflichtung der COVID-19-Impfungen für die Bevölkerung aufgedeckt.

Diese Impfungen wurden Babys und schwangeren Frauen aufgezwungen,
was in direktem Widerspruch zu der ethischen Regel steht, dass neue medizinische Interventionen bei solchen gefährdeten Gruppen nicht eingeführt werden dürfen, bevor die langfristigen Auswirkungen vollständig bekannt sind.
Aber sie wurden nicht nur aggressiv beworben, sondern auch erzwungen.
Die Verweigerung der COVID-19-Impfung konnte den Verlust des Arbeitsplatzes, den Ausschluss von Konzerten, Geschäften und Museen und in einigen Fällen sogar die Verweigerung einer lebensrettenden Operation zur Folge haben, wenn man sich nicht an die Vorschrift hielt.
Nun zeigen sich, wie viele Ärzte seit langem gewarnt haben, die Folgen einer solch rücksichtslosen Gesundheitspolitik, und eines der alarmierendsten Ergebnisse ist ein dramatischer Anstieg des Krebsrisikos.

In der Studie von Hong Jin Kim et al mit dem Titel „1-year risks of cancers associated with COVID-19 vaccination: a large population-based cohort study in South Korea“ (1-Jahres-Risiko für Krebserkrankungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen: eine groß angelegte bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Südkorea) wurden die Daten von 8.407.849 Personen ausgewertet die in der Korean National Health Insurance Datenbank zwischen 2021 und 2023 erfasst wurden.
In dieser groß angelegten Bevölkerungsstudie aus Südkorea wurde ein Gesamtanstieg von 27 % bei Krebserkrankungen festgestellt, die mit den COVID-19-Impfungen in Verbindung stehen, die als „sicher und wirksam” vermarktet wurden.
Zu den Details der Studie berichtet Children’s Health Defense:
Die Stichprobe wurde anhand des Impfstatus in zwei Gruppen unterteilt. Die geimpfte Stichprobe wurde weiter in eine Booster- und eine Nicht-Booster-Gruppe unterteilt.
Die Forscher verfolgten die Patienten ein Jahr lang. Die geimpfte Gruppe wurde nach der Impfung beobachtet.

Die Ergebnisse zeigten ein statistisch signifikant höheres Krebsrisiko in der geimpften Gruppe, darunter:
- Krebs insgesamt: 27 % höheres Risiko
- Brustkrebs: 20 % höheres Risiko
- Darmkrebs: 28 % höheres Risiko
- Magenkrebs: 34 % höheres Risiko
- Lungenkrebs: 53 % höheres Risiko
- Prostatakrebs: 69 % höheres Risiko
- Schilddrüsenkrebs: 35 % höheres Risiko
Wir wissen schon seit 2022 ganz genau was die Ursachen für Krebsentstehung sind. Ab der zweiten Spritze entstehen die IgG2-Antikörper, die einerseits das Immunsystem bremsen und andererseits selbst für eine ganze Reihe von Erkrankungen verantwortliche sind.
Weiter werden auch die regulatorischen T-Zellen aktiv, die ebenfalls das Immunsystem bremsen. Es wird damit insgesamt geschwächt und man wird generell anfälliger für Krankheiten. Es können auch die ohnehin bei Menschen laufend entstehenden Krebszellen nicht mehr effektiv bekämpft werden.
Eine weitere Ursache fanden auch die japanischen Forscher Tanaka er al, die Impfspikes im Inneren der Zellen in den Ribosomen lokalisierten. Sie bremsen dort die Entstehung der lebensnotwendigen Enzyme. Da diese Studie den Huaier Pilz als Heilmittel für Krebs untersuchte, konnte auch nachgewiesen werden, dass damit auch die Impfspikes aus de Körper entfernt wurden. Die Studien dazu sind mittlerweile auch in einem TKP-Buch nachzulesen – siehe unten.
Mehr Impfungen, kürzeres Überleben

Wer drei oder mehr Impfungen hatte, lebte im Schnitt deutlich kürzer
(rote Kurve) als wenigerGeimpfte (schwarz). P < 0.001. In dieser Kaplan Meyer-Kurve sieht man, dass 50% der mehr als zweimal geimpften Personen weniger als 12 Monate überlebten, während das 50%-Überleben in der weniger oft geimpften Gruppe fast 24 Monate betrug.

Wiederholte mRNA-Impfungen → IgG4-Switch → schwächere Krebsabwehr → schlechteres Überleben.
Als Quintessenz fasst der Schweizer Wissenschaftler Prof. Pietro Vernazza die Erkenntnisse so zusammen:
Genau hier wird es brisant: Denn EKIF, Infovac undBAG empfehen bis heute, dass besonders gefährdete Personen jährlich geboostert werden sollen – und dazu zählen sie insbresondere auch Krebspatientinnen und -patienten (BAG-Empfehlung, Infovac). Mit anderen Worten: Ausgerechnet jene Gruppe, die von einer gedrosselten Krebsabwehr am meisten gefährdet wäre, wird offiziell zum Booster aufgefordert.
Dass Onkologen ihren Patient:innen noch immer Covid-Booster empfehlen, war für mich nie nachvollziehbar. Spätestens jetzt, nach den vorliegenden Daten, scheint ein Kurswechsel überfällig.
Und die Beobachtung der japanischen Autoren könnte noch weitreichender sein: Sie betrifft nicht nur Menschen mit bereits bestehender Krebserkrankung. Denn unser Immunsystem ist tagtäglich damit beschäftigt, entartete Zellen rechtzeitig aufzuspüren und zu vernichten – ein Prozess, den die Theorie der Immune Surveillance beschreibt. Studien zeigen, dass solche veränderten Zellen vermutlich täglich in großer Zahl entstehen. Nur durch die ständige Wachsamkeit der T-Zellen wird verhindert, dass daraus Tumoren werden. Kommt es hier zu einer Schwächung, öffnet sich eine gefährliche Tür.
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