2 .August 2025
Der nächste Fall von Sozialbetrug auf Kosten der Steuerzahler hat via Medien den Weg in die Öffentlichkeit gefunden. Unfassbar, aber wahr: Eine Ukrainerin ließ sich von den Österreichern eine Schönheitsoperation bezahlen.
Kein Einzelfall

Während Schönheits-Operationen für Österreicherinnen Luxus sind, lassen sich Asylwerber zum Beispiel ihre Brüste auf Steuerzahler-Kosten finanzieren.


Kein Einzelfalls, wie unzensuriert berichtete. Denn erst vor Kurzem ist im Flüchtlingsquartier Braunau in Oberösterreich aufgeflogen, dass eine türkische Familie 66.000 Euro vom Staat kassierte, obwohl sie über ein riesiges Vermögen in der Türkei verfügt.
Lippen und Brüste vergrößert

Jetzt sorgt der nächste unglaubliche Sozialleistungsbetrug für Empörung.
Wieder in einer
Asylunterkunft stießen Beamte auf eine herumliegende Rechnung für eine Schönheitsoperation. Wie die Kronen Zeitung zuerst berichtete, konnte diese Rechnung einer Ukrainerin zugeordnet werden, die mit staatlicher Unterstützung Lippen und Brüste vergrößern ließ.
Schaden liegt schon bei 135,6 Millionen Euro
Wer glaubt, dass es sich bei den beiden erwähnten Fällen um Ausnahmen handelt, hat sich getäuscht: Eine Task Force im Bundeskriminalamt hat seit 2018 bereits 23.156 Verdächtige ausgeforscht und 23.653 Anzeigen erstattet. Der Gesamtschaden soll sich mittlerweile auf 135,6 Millionen Euro berufen.
Menschen reagieren wütend

Dass die vielen Sozialbetrugs-Fälle erst jetzt in den Medien Beachtung finden, wundert die Nutzer von sozialen Medien, die – gelinde gesagt – wütend reagieren:
Das läuft schon seit mindestens 15 Jahren so. Ich weiß nicht, warum das erst heute in der Zeitung steht. Ach ja! Bitte weiter Steuern erhöhen und Pensionen kürzen, damit man all das finanzieren kann. (elfenzauberin).
Bananenrepublik! Geknebelt von einer NICHTgewählten, überheblichen MarionettenreGIERung ! (Sakral).
Österreich ist mit Abstand die größte Bananenrepublik auf diesem Planeten. Wir lassen uns einfach von allen und jeden ans Bein pinkeln. (Wutbürger).

Ich verstehe die Aufregung nicht! Ist doch leicht einzusehen, dass die Dutteln und Lippen (welche eigentlich, die oben oder die unten?) der Dame wichtiger sind als neue Knie oder Hüftgelenke für Österreicher, die jahrzehntelang schwer gearbeitet haben. (Neidhammeln).
Danke an diese Ukrainerin! Sie deckt die Blödheit dieser Gutmenschen-Politik und unseres Sozialsystems auf. (Franzi).
Leserkommentare ……………….
Tja, auf Kosten der Österreicher leben die meisten Ausländer. Während die einen jahrzehntelang von Sozialhilfe leben, ohne einen einzigen Tag gearbeitet zu haben, lassen sich die anderen ihre Titten auf Steuerzahlerkosten machen.
Schickt diese Bagage endlich nach Hause. Sie haben uns nun schon 3 Jahre lang abgezockt. Es reicht!
Der Parasitismus wird seit Jahrzehnten durch die Politik gestärkt.
Sagen wir Nein zu parasitären Strukturen!
Die Braut soll anschaffen dann kann sie sich aufpolstern lassen von ihrem eigenen Geld