2 .September 2025 /
Nach und nach kommen Dinge zutage, die während der angeblich so sicheren Corona-Impfungen tunlichst verschwiegen worden sind.

Rund um die Covid-Impfungen überschlagen sich derzeit die Ereignisse. Nach und nach werden Versäumnisse und das Schicksal von Impfschadens-Opfern bekannt.
Experten wussten von tödlichen Nebenwirkungen

Die Berliner Zeitung schrieb am 27. August über italienische „RKI-Files“ und titelte mit „Experten wussten von tödlichen Nebenwirkungen – und impften weiter“. Die Zeitung fragte sich, ob politischer Druck dahinter stand.

Geimpfte waren nur Versuchskaninchen

Heute, Dienstag, fand EU-Abgeordneter Gerald Hauser (FPÖ) heraus, dass alle Geimpften nur Versuchskaninchen gewesen sein dürften. Er stützt sich dabei auf eine Anfragebeantwortung durch die EU-Kommission, „die die Fahrlässigkeit beim Einsatz der Impfung zeigt“. In einer Aussendung erklärte Hauser, dass die ersten Covid-19-Impfstoffe nur eine bedingte Zulassung gehabt hätten – eine Genehmigung, die nur in einer Notsituation vergeben werden dürfe.
Unzureichend getestet

Wörtlich meinte Hauser:
Damit ist die Katze aus dem Sack. Bei der Covid-19-Infektion, an der laut RKI-Protokollen weniger Menschen sterben als an der Grippe, wurden mit der hanebüchenen und faktenwidrigen Begründung einer Notsituation hunderte Millionen Europäer mit unzureichend getesteten Impfstoffen behandelt.
Impfschadens-Opfer im Stich gelassen

Ebenfalls heute, Dienstag, zeigte sich FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak besorgt darüber, dass die Impfschadens-Opfer im Stich gelassen werden. In einer Aussendung veröffentliche er eine Beantwortung des Sozialministeriums nach einer von ihm gestellten parlamentarischen Anfrage. Kaniak sagte:
Seit Beginn der Corona-Impfungen wurden 2.655 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt. Doch nur 735 wurden anerkannt, während 1.527 Betroffene abgewiesen wurden und 393 Fälle noch immer in Bearbeitung sind. Besonders erschütternd: Trotz der massiven Versprechungen an die Bevölkerung haben viele Geschädigte monatelange Wartezeiten – im Schnitt 230 Tage – zu erdulden.
Hürden bei Entschädigung
Die Betroffenen seien keine Bittsteller, sondern Opfer eines staatlich massiv beworbenen Impfprogramms, das bis zur Impfpflicht reichte. Sie hätten Anspruch auf eine faire und rasche Entschädigung – ohne Hürden und Verschleppung, so Kaniak, der kritisierte, dass nur einem Drittel der Antragsteller eine Entschädigung zuerkannt worden sei.
Wer weiß, was beim Corona-Untersuchungsausschuss, den die Freiheitlichen nach Klärung der Causa Pilnacek im Parlament einbringen wollen, noch alles herauskommt.
Allein das, was jetzt bereits an die Öffentlichkeit gelangt, macht den bevorstehenden U-Ausschuss brisant.
Leserkommentare ……………………………………….
Und immer noch sind die Verantwortlichen auf freiem Fuß.
🤬🤬🤬🤮🤮🤮
„2.655 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens“ ? Was viele nicht wissen, ist, daß man für einen solchen Antrag einen Arzt braucht, der diesen ausfüllt und unterstützt. Nur, welcher Arzt, der vorher diesen Stoff verimpft hat, wird das machen ? Keiner !
Also ist die Dunkelziffer der Impfschäden sicher 100 (hundert) mal höher. Wenn der Staat allen diesen Impfopfern eine Entschädigung zahlen müsste, wäre er noch mehr pleite als er eh schon ist.
Quelle https://unzensuriert.at/308865-toedliche-nebenwirkungen-horror-meldungen-zu-covid-impfungen/