Dez. 5, 2025

Jahrelang war einer der besten ausgewiesenen Toxikologen für Pfizers Prüfungen in Toxikologie-Fragen in Europa zuständig gewesen. Nunmehr packt Helmut Sterz schonungslos über die diesbezüglichen „Vorgänge“ beim Pharma-Giganten aus.

Impf-Mafia – Giftstoffe als Heilmittel verkauft

Insider Sterz wagte sich nun über ein Aufklärungsbuch zu diesem Thema, Speziell geht es darin um die Zulassung der Corona-Impfstoffe die niemals erfolgen hätte dürfen, wie auch Prof. Harald Walach für anonymousnews berichten konnte.

Das umfassende, sachlich gehaltene Werk lässt den Leser zweifelsfrei erschaudern und sollte jedenfalls zur Pflichtlektüre jedes Bundestags-Abgeordneten gehören. Unter dem Titel „Die Impf-Mafia, Pfizers ehemaliger Cheftoxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid 19 verkauft wurden“, geht er schonungslos und detailliert mit dem Pharma-Giganten und dessen Machenschaften „zu Gericht“.

Das Allerwichtigste jedoch kommt hierin ganz zum Schluss auf Seite 206 bis 210. „Forderungen zur Aufarbeitung des weltweiten Pharmaskandals.“ Dort stellt der Autor 18 Forderungen auf. Die Wichtigsten sind nachstehend erläutert.

Ein unabhängiger parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der nicht mit belasteten Personen besetzt ist.

Eine Generalamnestie für alle, die während der Coronapandemie in irgendeiner Form mit dem Staat in Konflikt gekommen sind. Denn alle Maßnahmen, vor allem die Impfungen, waren entweder unsinnig, nicht sauber wissenschaftlich fundiert oder schädlich. Daher war Protest oder Nichtbefolgen dieser Maßnahmen Bürgerpflicht. 

Gerichte haben politisch motivierte Urteile gesprochen, die deswegen aufzuheben sind.

„Die Strafen für die Täter müssen den Folgen der Verbrechen und dem verursachten Unrecht entsprechen, auch wenn es sich um Personen handelt, die in höchsten politischen Ämtern stehen oder standen und die glauben, aufgrund ihres Amtes Immunität beanspruchen zu können. Sie haben ihren Amtseid gegenüber der Bevölkerung und ihrem Land gebrochen, haben einseitig im Interesse der Vakzine-Hersteller gehandelt und bei den ihnen unterstellten Gesundheitsbehörden Amtspflichtverletzungen toleriert oder sogar gefördert.“

„Alle Personen, die sinnlose und gefährliche ‚Pandemiemaßnahmen‘ beschlossen und umgesetzt haben, sind sofort aus ihren Ämtern zu entfernen und zur Rechenschaft zu ziehen.“

„Alle wissenschaftlichen Berater der Regierenden, wie zum Beispiel Prof. Drosten, sollten sich für ihre Fehlleistungen vor Gericht verantworten.“

„Der Schutz der Vakzine-Hersteller vor Regressansprüchen ist wegen schwerem, zum Teil vorsätzlichen Fehlverhalten aufzuheben.“

Die Gewinne von BioNTech sollten in eine Stiftung fließen, um Impfopfer zu entschädigen.

„Die Manipulation und Fälschung klinischer Daten und die Vertuschung von Sicherheitsproblemen der Vakzine ist kriminell. Die Verantwortlichen bei den … Herstellern… müssen sich vor Gericht verantworten.“

Verantwortliche in den Behörden (Paul-Ehrlich-Institut, RKI, BioNTech), die Einblick in die steigende Zahl von Nebenwirkungen der Corona-Impfungen hatten und nicht gewarnt haben, müssen sich wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten.

Medizinern, die trotz des vorhandenen Wissens weiterhin impfen, sollte die Approbation entzogen werden.

Die Politik darf Ärzten keine Vorschriften machen.

Absurde Forderungen für „noch immer Impfhörige“

Für Diejenigen, die das offizielle Narrativ von COVID-19 und den segensreichen Impfungen noch immer glauben, klingen diese Forderungen wohl abstrus, ja sogar unerhört. Der Punkt ist jedoch, dass hier kein „Schwurbler“ oder „Leugner“ zu „Wort gekommen ist“, sondern ein Insider und Kenner der Materie.

Helmut Sterz ist ein bestens ausgewiesener Toxikologe, der jahrelang für die Toxikologie-Prüfungen in Europa jenes Pharmagiganten zuständig war, der die von BioNTech entwickelten COVID-19 Impfungen auf den Markt gebracht hat, nämlich Pfizer. Sterz kennt das Geschäft der Entwicklung, der Zulassung, der Toxikologie-Prüfungen, die vor einer Zulassung durchzuführen sind, in- und auswendig. Sterz war bereits vor der Corona-Krise pensioniert worden und ist in Frieden von seinem Arbeitgeber geschieden.

Man kann ihm also keine Rachegelüste unterstellen, wie das gerne bei Whistleblower-Büchern gemacht wird, um die Botschaft zu relativieren. Dies ist kein Whistleblower Buch. Es wurde von Einem geschrieben, der sein ganzes Leben lang in verschiedenen Pharmaunternehmen für die Toxikologie verantwortlich war, also die präklinischen Untersuchungen, die durchgeführt werden müssen, bevor eine Substanz in die klinischen Prüfungen und schließlich in die Zulassung gelangt. Ein Patent zur toxikologischen Prüfung gehört ebenfalls zu seinen Ausweisen.

Als die Corona-Krise hereingebrochen war, hatte er zunächst mit Staunen, dann mit Entsetzen gesehen, wie alles, was er wusste und bisher selbst getan hatte, ignoriert worden war, um komplett neuartige Substanzen, die modRNA-Impfungen, ohne jegliche Sicherheitsprüfung und mit Hochgeschwindigkeit auf den Markt zu werfen.

Toxikologie-Studie als Feigenblatt

Die 200 Seiten vor den genannten Forderungen verwendet Sterz darauf, zu begründen, warum er zu diesen Forderungen überhaupt kommt. Er tut dies, indem er die normalen Standards für Sicherheitsprüfungen beschreibt sowie die unterschiedlichen gesetzlichen Normen dazu. Dies zeigt dann, dass sie allesamt entweder gar nicht angewandt oder, wo angewandt, verletzt worden waren. Sterz belegt, dass die Toxikologie-Studie, die BioNTech zu guter Letzt dann doch vorgelegt hatte, so aufgebaut gewesen war, dass sie gar keine Aussage zuließ. Beispielsweise war weder eine sorgfältige Bewertung der Toxikologie der modRNA Impfstoffe auf die Auslösung von Krebs noch auf die Genetik noch auf Abnormalitäten beim Nachwuchs durchgeführt worden. Diese Toxikologie-Studie war ein Feigenblatt, um das nötige Häkchen darunter machen zu können. Aber für jeden Fachmann war erkennbar, dass sie völlig unbrauchbar war.

Die entsprechenden gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen für toxikologische Prüfungen waren samt und sonders missachtet worden. Dies weist Sterz haarklein nach und impliziert folglich, dass den Fachleuten in den Behörden dies aufgefallen sein musste. Denn sie hatten eben auch bei anderen Substanzen und Arzneimitteln in der Zeit vor Corona entsprechend reagiert, z.B. mit der Verweigerung der Zulassung oder mit dem Rückzug einer bereits zugelassenen Substanz. De facto kann es also keine Inkompetenz oder Dummheit gewesen sein, dass sie die Mängel in diesem Dossier der modRNA-Impfungen nicht gesehen hätten, denn es war politischer Wille. Die Indizien lassen kaum einen anderen Schluss zu. Daher sind auch die politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Und ihre Aftersassen in den Behörden deswegen, weil sie ihre Pflicht vernachlässigt hatten, die ihnen notfalls auferlegt hätte, entgegen der Anweisungen von oben das Wohl der Bürger im Auge zu behalten und eben die Reißleine zu ziehen.

Produkte hätten vom Markt genommen werden müssen

Diese Impfungen waren gefährlich und wer die Signaturen der Pharmakovigilanz-Datenbanken lesen kann, der hätte das sehr früh merken müssen.

Die Produkte wären vom Markt zu nehmen gewesen, und man hätte die Bevölkerung vor ihnen schützen müssen. Sterz weist das anhand von Daten akribisch genau nach. Er zeigt auch, dass die Panik, die verbreitet worden war, um die Bevölkerung impfwillig zu machen, völlig unbegründet war. Eine renommierte Studie, die die Mortalitätsdaten in Deutschland sehr sorgfältig analysiert, zeigt, dass im Jahr 2020, als das angebliche Killervirus ohne Impfung „gewütet hatte“, es keine Über-, sondern eine Untersterblichkeit gegeben hatte.

Erst im Jahr 2021 und danach, als die angeblich lebensrettende Impfkampagne begonnen hatte, gab es eine Übersterblichkeit, bestätigt durch eine unabhängige Studie. Sterz’ Analyse gibt die Antwort, weil die Impfstoffe gefährlich waren. Denn man hatte alle Sicherheitsstandards in den Wind geschlagen. Daher war das Inverkehrbringen, das aggressive Bewerben, die politische Stimmungsmache und die weitere Zulassung trotz gefährlicher Signale kriminell, so Sterz’ Folgerung.

Die „Hexenküche“ von BioNTech 

Der Autor lässt den Leser, ein klein bisschen in die Hexenküche von Sahins BioNTech blicken.

Er sagt es nicht direkt, aber indirekt, hier war ein ehrgeiziger, aber nicht ausreichend qualifizierter Forscher am Werk, der vorher vor allem Krebsmedikamente entwickelt hatte, die nicht erfolgreich gewesen waren. Deswegen war die Firma vor der Corona-Krise praktisch pleite. Dann kam „wie zufällig“ Corona. Sterz zeigt, dass diese Firma nicht in der Lage gewesen war, die komplexen Anforderungen der Sicherheitsprüfungen auch nur im Ansatz zu erfüllen. Warum ist dann Pfizer nicht in die Bresche gesprungen, könnte man fragen. Dort waren gute Strategen am Werk, die offenbar gerochen haben, dass dort Probleme lauern. Also ließ man ein inkompetentes Toxikologie-Programm des Juniorpartners unkommentiert, in der Hoffnung, dass die politischen Behörden mitspielen würden. Das taten sie auch, wie wir wissen.

Sterz zeigt all dies mit guten Belegen bzw. anhand seines konzerninternen Erfahrungswissens so auf, dass man auch dann, wenn man seiner These skeptisch gegenübersteht, kaum anders kann, als ihm zustimmen, zumindest in der Sache.

Klug ist bei allem, am Rande gesagt, dass er in keiner Weise seinen ehemaligen Arbeitgeber verunglimpft. Sterz sagt, Pharmafirmen machen eben das, was ihre raison d’être ist, Medikamente verkaufen. Und wenn die Regulationsbehörden nicht einschreiten, tun sie das eben, auch mit schlechten Produkten. Daher sollte man nicht in erster Linie die Firmen, die auch, aber erst in zweiter Linie, sondern die Behörden und politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Denn ihre Aufgabe wäre es gewesen, durch robuste Regulation, die wir eigentlich hätten, zu verhindern, dass solch gefährliche Stoffe auf den Markt kommen.

Leserkommentare ………………………….

Gedanken zu „Pfizers Ex-Toxikologe packt aus“

Trump sagte schon vor Jahren, dass die autistischen Kinder der Grund von Impfungen sind?
Er warnte schon vor Jahren davor!

„„Die Manipulation und Fälschung klinischer Daten und die Vertuschung von Sicherheitsproblemen der Vakzine ist kriminell. Die Verantwortlichen bei den … Herstellern… müssen sich vor Gericht verantworten.“

Es handelt sich um experimentelle gentechnische Schadstoffe, und Personen die damit kontaminiert wurden, dadurch geringfügig bis massiv geschädigt wurden, und solche die weitgehend unkontaminiert geblieben sind.

Fast alle die auf diesem Sektor tätig sind provitieren davon, vom Arzt, Apotheker über die Krankenkasse usw., aber vor allem unsere (nicht meine) korrupten Politker welche die schwachsinnigen Gesetze für diesen Sektor erlassen.

Und hier wird es lächerlich, denn wir „Schwurbler“ und „Leugner“ waren es, die seit Frühling 2020 gegen die Lüge, gegen die Diktatur und gegen den Massenmord standen.

Quelle https://www.unser-mitteleuropa.com/182640

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