28 .Juli 2025
Österreich erlebt ein dramatisches 1. Halbjahr 2025: Die Zahl der Firmenpleiten hat ein neues Rekordniveau erreicht. Unternehmen geraten immer stärker unter Druck. Die Statistik spricht eine klare Sprache.

Österreichs Wirtschaft unter Druck: Rekordzahl an Insolvenzen – Tirol und Salzburg besonders betroffen.
Wie aus der aktuellen Auswertung des Wirtschaftsinformationsdienstes Dun & Bradstreet hervorgeht, mussten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 1.990 protokollierte Betriebe Insolvenz anmelden. Das bedeutet nicht nur einen spürbaren Anstieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2024 von +13 %, sondern auch eine Zunahme um 7 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021, hat sich die Zahl der Insolvenzen sogar nahezu verdreifacht.
Energie, Löhne, Unsicherheit: Der Cocktail der Krise

Wie aus der aktuellen Auswertung des Wirtschaftsinformationsdienstes Dun & Bradstreet hervorgeht, mussten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 1.990 protokollierte Betriebe Insolvenz anmelden. Das bedeutet nicht nur einen spürbaren Anstieg gegenüber dem zweiten Halbjahr 2024 von +13 %, sondern auch eine Zunahme um 7 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021, hat sich die Zahl der Insolvenzen sogar nahezu verdreifacht.
Energie, Löhne, Unsicherheit: Der Cocktail der Krise

Verantwortlich für die Pleitewelle sind laut Dun & Bradstreet vor allem die anhaltend schwache Wirtschaftslage, hohe Personalkosten sowie stark gestiegene Energiepreise.
Hinzu kommen zunehmende geopolitische Spannungen, die nicht nur das Investitionsklima belasten, sondern auch bestehende Geschäftsmodelle ins Wanken bringen.
Regionale Schieflage – Tirol und Salzburg besonders betroffen
Ein genauer Blick auf die Bundesländer zeigt: Die Krise trifft nicht alle Regionen gleich. Den heftigsten Anstieg verzeichnet Tirol mit +49 %, gefolgt von Salzburg mit +31 %. Auch in Kärnten (+25 %) und Wien (+16 %) hat sich die Lage deutlich verschärft.
Gleichzeitig gibt es auch positive Ausreißer: Vorarlberg meldet einen Rückgang um 38 %, im Burgenland gingen die Firmenpleiten um 18 %, in Niederösterreich um 17 % zurück. Die Steiermark (-6 %) und Oberösterreich (-2 %) verzeichneten ebenfalls leicht rückläufige Zahlen.
Kommentare ………………………..
Mit Herbst wird man die ersten Enteignungsphantasien präsentieren.
Kein Wunder!
Wäre ich ausländischer Investor, würde ich sämtliches Kapital aus Europa abziehen. Dieser Subkontinent hat mit dieser Führung keine Zukunft und keine Perspektive.
Vernünftige Lohnabschlüsse kann sich auch kein Unternehmen mehr leisten, auch der Staat kann nichts zuschießen.
Der Patient ist tot und braucht keine Schmerzmittel mehr.
Macht euch keine Sorgen, sie haben alles im Griff. Und es sind ja nur 2000 Insolvenzen. In den nächsten 5 Monaten, wird sicherlich noch was gehen.
Politik ohne Verantwortung – am Volk vorbei
bei dieser politik creaturen die vom bürger fordert u selbst als faule bagage sich inszeniert ist unten durch ! XXX FPÖ