5 .Juli 2025

Ein gebürtiger Syrer rastete in einer hessischen Kirche völlig aus – mit einem Kreuz schlug er brutal auf den Küster ein, versuchte sogar, die Christusfigur als Stichwaffe zu benutzen. Zeugen berichten von bizarren Szenen und einem Schockmoment für die gesamte Gemeinde.

Mit einem 1,6 Meter-Kreuz wurde der Katholik angegriffen

Ein in Syrien geborener Mann hat am Montag im südhessischen Rodgau den Küster der katholischen St. Nikolaus-Gemeinde mit einem Kruzifix niedergeschlagen.

Der Täter habe einen libanesischen und deutschen Pass, erklärte die Polizei auf Anfrage von NIUS. Er sei jedoch in Syrien geboren.

Ursprünglich hatte der Kirchenhelfer nur nach lauter Musik sehen wollen, die aus einem parkenden Auto vor der Sakristei dröhnte, berichtete die Offenbach-Post. Als er heraustrat, bearbeitete der 33-jährige Angreifer die Eingangstür allerdings mit Tritten und griff den Küster mit Fäusten an.

Danach riss er ein 1,6 Meter langes Kreuz samt Christusfigur von der Wand und schlug damit so kräftig auf den 55-jährigen Katholiken ein, dass es zu Bruch ging.

Küster in der Sakristei mit Kreuz niedergeschlagen

Damit nicht genug: Die Überreste versuchte er als Stichwaffe zu nutzen, während er einem vorbeikommenden Passanten zugerufen haben soll: „Hilf mir, ihn zu töten.“

Zerstörte Christusfigur als Stichwaffe genutzt

Augenzeugen holten daraufhin Hilfe in der Nähe der Kirche. Zwei Männer schafften es, den Angreifer von seinem Opfer zu trennen.

Nachdem es einem der Helfer gelang, den Syrer an der Flucht mit seinem Auto zu hindern, drehte dieser weiter frei: Laut Zeugenaussagen habe er nun auf fremde Autos eingeschlagen, sich dann bis zu den Knien entblößt und geschrien, er liebe es, Kindern Gewalt anzutun. Auch nach Allah soll er gerufen haben.

Die Polizei bereitete dem Treiben schließlich ein Ende und nahm den Mann fest.

Aktuell befindet er sich in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung. Dass er für schuldunfähig erklärt werden könnte, ist nicht auszuschließen.

Auch für den Küster hat die Tat Konsequenzen. Er scheint neuerdings sein Verhältnis zu Angriffen auf Christen hierzulande überdacht zu haben. Gegenüber der Offenbach-Post sagte er: „Ich sehe die Sperrungen bei Prozessionen jetzt mit anderen Augen.“ Vorher habe er die Maßnahmen für übertrieben gehalten.” Gegenüber NIUS wollte sich die Gemeinde vorerst nicht weiter äußern.

Nicht der einzige Kirchenangriff

Kommentare ……………………………………….

nach Messeerverbotszonen nun auch bald Kruzefixverbot?

WAS wird dieses Gfrast den Steuerzahlern wieder kosten, bevor man ihn wieder auf die Bevölkerung loslässt…??!!

Beten und andere religiöse Praktiken führen zu geistigen Veränderungen respektive Verirrungen sogar zu Erkrankungen und Realitätsverlust respektive psychischer Abhängigkeit, sodaß die selbsternannten Vertreter Gottes auf Erden die “Gläubigen” in ihrem Sinne manipulieren können.

Hat sich ein Bischof schon dazu geäußert????

Keiner dieser Migranten braucht eine Abschiebung zu befürchten.
Dafür sorgen die von der Republik geförderten NGO’s

Quelle https://exxpress.at/news/mit-kruzifix-attackiert-kirchenhelfer-in-deutschland-brutal-niedergeschlagen/

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