Okt. 23, 2025

Oftmals heißt es ganz lapidar, vor allem wenn es um die Umsetzung alltäglicher „Herausforderungen“ geht, „die Anregungen holt man sich im Netz, die Umsetzung erfolgt dann real“.

Angesichts einer jüngst erfolgten Erhebung von bevorzugten Internet-Seiten der Migranten-Klientel, erhält diese Aussage dann allerdings einen mehr als üblen Beigeschmack.

Gratis Internet machts möglich

Durchschnittlich bezahlt man in Deutschland 29,99 Euro pro Monat für Internet. Darüber können „kulturbereichernde Migranten allerdings nur lachen.

Besagte surfen nämlich gänzlich auf Kosten des Steuerzahlers und zwar gratis. Wonach suchen die „Neuankömmlinge“ allerdings so im Netz? Tiersex- und kostenpflichtige Porno-Seiten stehen dabei ganz hoch im Kurs und dafür zahlen wir, wie auch anonymousnews berichtet hatte.

mmer sichtet man auf unseren Straßen „schrecklich traumatisierte Flüchtlinge“ in nagelneuen Markenklamotten mit ihren Smartphones herumlaufen. Deutsche, die an oder unter der Armutsgrenze leben, fragen sich nicht selten, wie die armen Flüchtlinge das alles finanzieren können. Sie haben ja auch genügend Geld, um 5.000 bis 10.000 Euro für einen Schlepper zu bezahlen, der sie nach Europa bringt. Wer öffentlich die Frage stellt, wozu ein Flüchtling ein nagelneues iPhone braucht, der wird nicht selten gemaßregelt und muss froh sein, wenn er überdies nicht noch in die rechte Ecke gestellt wird.

Smartphones „essentiell“ nötig für Flüchtlinge

Auch die Süddeutsche Zeitung setzte sich sogleich für die armen Geflüchteten ein und schrieb, ein Smartphone sei „kein Luxusartikel, sondern erfüllt Grundbedürfnisse“. Wenn ein Kind aus einer Hartz-IV-Familie mit einem solchen Argument beim Sachbearbeiter im Jobcenter vorsprechen würde, dann wäre wohl bloß ein müdes Lächeln drin. Asyl-Forderer brauchen aber dringend Smartphones und deshalb zahlen wir mit unseren Steuern auch gern dafür. Schließlich müssen die zumeist jungen Männer Kontakt zu ihren Familien in ihren Heimatländern halten.

Warum die Angehörigen allerdings nicht geflohen sind, bleibt ebenfalls ein Rätsel. Dass junge Männer auch ihre Frauen und Kinder im Krieg zurückgelassen, was für unsere Begriffe wohl nicht als besonders heldenhaft gilt.

Illegale Asyl-Forderer erhalten in der BRD heute jedenfalls kostenlose Internetzugänge. Natürlich werden diese exklusiv für Flüchtlinge bereitgestellt, als Deutscher kommt man nicht in den Genuss einer solchen Nutzung. Freifunk-WLAN nennt sich diese neue Erfindung, von der die zugereisten Fremden profitieren können.

Nach Medienberichten nutzen die eingeschleppten „Fachkräfte” das Internet sehr fleißig, zum Beispiel, um nach homosexuellen Bildern zu suchen.

Dies zeigte eine Auswertung von Traffic-Statistiken lybischer Asyl-Forderer, die mit ihren Smartphones in den vergangenen Monaten besonders häufig einschlägige Suchen vornahmen. Das Magazin Salon berichtete über die beliebtesten Suchanfragen nahöstlicher und nordafrikanischer Fachkräfte im Netz.

Demnach suchten diese Menschen besonders häufig nach Schlagworten wie Sex mit Esel, Schwein, Hund, Affe oder Ziege.

Kostenpflichtige Seiten bevorzugt

Auch in Hamburg besuchen Flüchtlinge gern Pornoseiten im Internet. Sie greifen jedoch nicht auf frei verfügbare Inhalte zurück, sondern bedienen sich freilich schamlos an kostenpflichtigen Angeboten, kostet ja nichts. Zwar müssen die Bewohner der Flüchtlingsheime einen Nutzungsvertrag unterschreiben, der es ihnen ausdrücklich verbietet, etwa kostenpflichtige Seiten aufzurufen, doch kümmert es die Fachkräfte wenig, was sie da unterschrieben haben. Sie rufen einfach die Seiten auf, die sie wollen, es drohen ja bekanntlich keinerlei Sanktionen.

Das ausdrückliche Verbot des Aufrufens von Pornoseiten interessiert die illegal Zugewanderten nicht.

Die Deutschen zahlen einfach für die angerichteten finanziellen Schäden und die Verantwortlichen in der Politik denken darüber nach, wie sie den Asyl-Forderern schonend beibringen könnten, dass sie sich doch bitte daran zu halten haben, was sie mit ihrer Unterschrift bestätigt haben.

Bis dahin jedoch surfen sie fleißig weiter und der deutsche Steuerzahler finanziert die Suchen nach Sex mit Eseln und Affen.

Schier Unglaubliches geschieht also in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern, doch darüber zu sprechen ist freilich tabu.

Leserkommentare ………………………………..

Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie sehr mich diese Bagage anekelt. Pervers, gierig, moral- und anstandslos leben die auf unsere Kosten.

Das stimmt und hat viele leute überrascht. Viel dieser leute sind einfach krank und wenn man dann in einer gesellschaft landet wo alles möglich scheint, ja, dann worden solche steinzeit menschen einfach verrückt.

Abschäum vom Abschäum vom Abschäum der Menschheit der Welt, so man diese überhaupt Menschen nennen

Quelle https://www.unser-mitteleuropa.com/179360

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