26.10.2025,

Tragischer Auswuchs der Gesundheitskrise: Nach einem Riss in der Hauptschlagader starb eine Patientin (55). Sie konnte nicht behandelt werden.

Die tragischen Ereignisse nahmen im Klinikum Rohrbach ihren Ausgang.

Die Misere nahm im Klinikum Rohrbach ihren Ausgang: Weil sie starke Schmerzen in der Brust hatte, kam die zweifache Mutter am Abend des 14. Oktober in die Notfallambulanz. Sie wurde eingehend untersucht und erhielt dann die lebensbedrohliche Diagnose.

„Wettlauf zwischen Leben und Tod“

Es musste also rasch gehandelt werden.

Der Transport ins Linzer Kepler Klinikum, das auf derartige Eingriffe spezialisiert ist, hätte zwölf bis 15 Minuten gedauert, berichtet die „Kronen Zeitung“. Aber:

Die Aufnahme wurde aus Kapazitätsgründen abgelehnt.

Es wurde fieberhaft versucht, eine andere Lösung zu finden. Auch die Linzer Ordensspitäler Barmherzige Brüder und Elisabethinen, das Klinikum Wels-Grieskirchen, die Unikliniken Salzburg und St. Pölten sowie die Klinik Passau mussten absagen.

„Es ging um einen Wettlauf zwischen Leben und Tod“, werden Beteiligte zitiert.

Frau starb trotz Reanimationsversuchen

Letztendlich kam es zu einem Kreislaufstillstand. Die Mediziner begannen umgehend damit, die Frau zu reanimieren. Der Kampf um ihr Leben musste aber aufgegeben werden.

Es konnte nur mehr der Tod festgestellt werden.

Im spezialisierten Linzer Krankenhaus sei das Herz-Team mit einem hochkomplexen Notfall-Eingriff gebunden, so die Sprecherin der zuständigen Gesundheitsholding, Christine Dörfel. „Zudem war die Intensivstation vollständig ausgelastet.“

Leserkommentare ………………………

Diesen Tod haben unsere nichtsnützigen Politiker wegen dieser unnötigen Einsparerei im Gesundheitswesen zu verantworten.
Die müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden.

die Betten sind belegt mit Leuten die sich gegenseitig verletzen.

Für die Messerstecher zb.die werden sofort verartztet, im Spital, bevors ins Häfer,l kommen,der Großteil kommt eh nicht,sonder wird im Spital,“gesund gepflegt“.Viel Kraft der Familie,das ist wirklich das allerletzte,Intensivstation überbelegt,dann hätten Sie im Notfall,Bett dazu geschoben!

Gesundheit und Medizin sind keine Hilfe mehr sondern zu einem schmutzigen Geschäft verkommen, bei dem nur der Profit zählt, nicht mehr das Leben eines Menschen.

Österreicher sind, wenn sie nicht privat löhnen, zu Patienten 3. Klasse geworden.

Als Weltsozialamt bleiben keine Ressourcen für den gemeinen Österreicher. Er kann sich privat versichern, wenn er ähnliche Leistungen genießen möchte, wie ein Ankömmling sie bekommt.

Die Abweisungen sind aus meiner Sicht unterlassene Hilfeleistung, wenn nicht sogar Mord!

Durch Corona, den Einsparungen, der Vertreibung des Personals durch all die Impfzwänge, dieser verfahrenen Schuldenmachenden Politik, wen wunderts.

Aber für unserer Verliererregierung /Versagerregierung, Hofburger wird gleich ein ganzes Stockwerk mit OP Sälen und zig Ärzten usw. zu Verfügung gestellt. Auch für NICHTÖSTERREICHER ist IMMER ein Platz frei.

Auskunft bekommt man nur in Begleitung der Großfamilie. Da stehen dann die Ärzte und Schwestern der Abteilung schneller angetreten in Reih und Glied als Sie schauen können.

Ich höre immer nur Überlastung hier Überlastung da…
Die Realität sieht aber anders aus. In Wiener Neustadt habe ich vier Stunden gewartet wobei kein einziger Patient im Warteraum war. In Neunkirchen wirst du automatisch nach Wiener Neustadt überstellt wobei auch keine Patienten in Warteräumen waren! Aus Politischen gründen konnte eine rissqwetsch wunde nicht in Neunkirchen genäht werden.. Viele Betten sind leer. Wo ist diese Überlastung? Kommt mal am Montag zu mir in die Arbeit, dann wisst ihr was Überlastung bedeutet.

Das ist ja IRRE aber der Stocker bekommt sofort einen Termin abet dss normale Volk muss krepieren bzw.MONATE WARTEN AUF EINE OP.
UNSER GESUNDHEITSSYSTEM IST DANK ALLER REGIERUNGEN NICHT NUR DURCH DIE ZUR ZEIT REGIERUNG AM ENDE ABER DIE POLITIKER U.ASXLSANTEN BEKOMMEN SOFORT EINEN TERMIN DAS ZAHLENDE VOLK KANN EH KREPIEREN DIESE POLITIKER GRHÖREN VERJAGDT.

Schickt nur weiter das Geld in die Ukraine, nach Syrien und Gaza, während bei uns Menschen sterben wegen des unzureichenden, überlasteten Gesundheitssystems.

Quelle https://www.heute.at/s/intensivstation-ausgelastet-jetzt-ist-frau-55-tot-120139864

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