15. Dezember 2025
Die EU-Politik der „Gesundheitssicherheit“ erlebt in Frankreich aktuell ihren Höhepunkt: Massenschlachtungen – teilweise unter massivem Polizeischutz – von Rindern aufgrund der Gesundheitssicherheit führten zu Protesten. Nun hat das Agrarministerium auch noch eine neue Impfkampagne für die Wiederkäuer verordnet: Dabei werden die Kühe trotz dieser Impfung weiterhin geschlachtet.

Kommt es zu Massenschlachtungen von Geflügel aufgrund der Vogelgrippe, hört man kaum ein kritisches Wort der Bauern. In Deutschland und Österreich werden diese Schlachtungen aufgrund der „Gesundheitssicherheit“ bestens entschädigt – vermutlich ist dies für einzelne Agrarbetriebe sogar noch ein gutes Geschäft.
In Frankreich schlachtet man nun Rinder wegen des Lumpy-Skin-Virus (Hautknotenkrankheit), die nicht auf Menschen übertragbar ist. Französische Bauern protestieren heftig dagegen.

Frankreich erlebt dabei irre Szenen. Letzte Woche wurden beispielsweise 83 Kühe auf einem Bauernhof getötet – unter Polizeischutz, weil Hunderte Demonstranten versucht hatten, die Schlachtung zu verhindern. Die Kühe waren gegen die Lumpy-Skin-Krankheit geimpft, doch weil ein Fall entdeckt wurde, mussten alle Tiere getötet werden.
Die Polizei setzte Tränengas ein, um die staatliche Verordnung durchzusetzen. Schon zuvor war das Versammlungsrecht aufgehoben worden, Demonstrationen rund um den Hof wurden verboten.
„Die EU fordert es“, schreibt der französische Oppositionelle Florian Philippot zu den Szenen. Widerspenstige Bauern werden mit Gewalt unterworfen und die Kühe gnadenlos abgeschlachtet: „So sieht das Regime im Jahr 2025 aus! Macronistan, in all seinem Wahnsinn, unterdrückt ehrliche Menschen und saugt Frankreich aus, während echte Kriminelle ungestraft durch unsere Straßen ziehen!“
Der Fundamentaloppositionelle fordert zugleich auch die Auflösung von Tierärzte- und Ärzteverbänden, da sie nur eine Lobby von Macron seien. Diese setzen nun zur Massenimpfkampagne der Rinder an. In den kommenden Wochen werde man knapp eine Million Rinder impfen, erklärte das Agrarministerium am Wochenende. Damit wolle man Rinder und Bauern „schützen“.
Der Besitzer des Bauernhofes, auf dem es zur Eskalation gekommen ist, spricht von einem „ungerechtfertigen Massaker“.
Die Bäuerin hat noch brisanteres zu berichten: Die Hautknoten seien nach der Impfung aufgetreten und stünden mit dieser in Verbindung. Die Impfung gegen die Hautknoten hat demnach Symptome dieser Krankheit ausgelöst – weshalb die gesamte Herde des Hofes geschlachtet werden musste. Die gesamte Herde war gegen das Virus geimpft.
Hier ein Video zu den Vorfällen am Hof, die man im Mainstream sicherlich nie sehen wird.
Im hinteren Teil des Videos sieht man die Proteste. Die Bauern schreien den Behörden entgegen: „Attentäter! Schämt euch! Wir werden wie Terroristen behandelt!“
Die Strategie des Staates bleibt es, alle Tiere zu töten, die in der Nähe einer angeblich infizierten Kuh waren; alle weiteren Kühe im Umkreis von 50 Kilometern werden „notgeimpft“.
Sogar linke Gewerkschaften protestieren gegen diese Politik, die „ängstlicher als die Krankheit selbst“ sei. Die typische linke Forderung ist aber: zwar weniger Schlachtungen, aber mehr Impfungen.
Die Behörden bleiben aber dabei: . „Um die gesamte Industrie zu retten, ist das Schlachten die einzige Lösung“, erklärte Landwirtschaftsministerin Annie Genevard am Freitag. Nur um die linke Forderung zu erfüllen, und mehr Impfungen anzukündigen.
Die Bauern bekommen nun also beides: Zwangsschlachtungen und „Notimpfungen“.
Leserkommentare ……………………………………….
Das Ganze hat Methode. Eine Impfung generiert erst DIE KRANKHEIT vor der sie angeblich schützen soll und dient zusätzlich als Rechtfertigung zum WEITERIMPFEN ‼️
Ich hoffe ich erlebe noch, dass der Abschaum der Menschheit, der das zu verantworten hat, die Strafe bekommt, die verdient hat.
Die Impfung gegen die Hautknoten hat demnach Symptome dieser Krankheit ausgelöst – weshalb die gesamte Herde des Hofes geschlachtet werden musste.
„In Frankreich schlachtet man nun Rinder wegen des Lumpy-Skin-Virus (Hautknotenkrankheit), die nicht auf Menschen übertragbar ist. Französische Bauern protestieren heftig dagegen.“
Diese Tiere sterben einen sinnlosen Tod! Heute sterben die Tiere, morgen die Menschen, und nur weil es die „Elite“ so will!
Europa seit 2020. Irgendwie kennt man das Muster schon. Das Problem einer Erkrankung tritt erst MIT der „Spritze dagegen“ auf! Der Staat zeigt sich dabei immer mit der vollen Härte einer Diktatur! Und es geht angeblich immer um Gesundheit.
Quelle https://tkp.at/2025/12/15/geimpft-und-getoetet-feldzug-gegen-frankreichs-rinder/
