13. Oktober 2025
Eine neue Studie aus Thailand zeigt wieder wie gefährlich die dritte Dosis von mRNA-Impfstoffen ist. „Pathogenes Priming“ findet tatsächlich statt und kann tödlich sein. Auffrischungsimpfungen sind eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit, so Martin Haditsch.
Eine neue Vorabstudie von Prof. Michael Northcott mit dem Titel „Post—Pandemic Excess Mortality in Thailand: A Causal Link With 3rd Dose (booster) COVID-19 Vaccines, and the Medical / Ethical Implications“ (Übersterblichkeit nach der Pandemie in Thailand: Ein kausaler Zusammenhang mit der dritten Dosis des Covid-Impfstoffs und die medizinischen bzw. ethischen Implikationen) bringt die dritte Dosis des COVID-Impfstoffs (hauptsächlich mRNA-basiert, 80 % von Pfizer/Moderna) in direkten Zusammenhang mit steigenden Todesfällen in allen Altersgruppen in thailändischen Provinzen in den Jahren 2022 und 2023.
Je mehr dritte Dosen verabreicht wurden, desto höher war die Übersterblichkeit, insbesondere in der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen. Regionen mit hoher Impfquote und guter Infrastruktur für mRNA-Impfstoffe (z.B. Bangkok) verzeichneten die höchsten Todesraten.
Es ist „Alarmsignal“ und „datenbasiertes Signal“, das sofortige Untersuchungen und Maßnahmen erfordere. Die Studie argumentiert, dass viele Todesfälle ohne die Booster-Impfungen nicht eingetreten wären.
Das Problem ist allerdings nicht auf Thailand beschränkt; ähnliche Erkenntnisse gibt es aus EU-Daten, Schottland und 17 Ländern der südlichen Hemisphäre.
Eine Metastudie von Rancourt und Kollegen (2023) schätzte weltweit mindestens 17 Millionen Todesfälle durch modifizierte mRNA-Injektionen zwischen 2021 und 2023, was die Einführung dieser Impfstoffe zu einer der größten Katastrophen für die öffentliche Gesundheit machen würde, nicht aufgrund des Virus, sondern aufgrund des „Impftstoffes“.
Dennis Rancourt fand ebenfalls Sterblichkeitsspitzen nach der dritten Dosis in verschiedenen Ländern und einen dosisabhängigen Zusammenhang mit der Übersterblichkeit.
Die HART Group stellte in Europa fest, dass Länder mit den meisten Booster-Impfungen die höchste Übersterblichkeit im Sommer hatten, besonders bei Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter, was nicht dem Virus, sondern der Impfpolitik und den Produkten zugeschrieben wird.
Autopsien bestätigen, dass das vom Impfstoff produzierte Spike-Protein weit entfernt von der Injektionsstelle im Gehirn, Herz, Leber, Milz und in den Eierstöcken gefunden wird.
Lipid-Nanopartikel scheinen weitreichende Entzündungen, Blutgerinnsel und Immunschwäche zu verursachen.
Dazu hat TKP kürzlich über eine neue Studie berichtet, die einige der beteiligten Mechanismen aufklärt.
Klinisch beobachtet werden „Turbokrebs“, reaktivierte latente Viren und Autoimmunerkrankungen; Morbidität und Mortalität steigen mit jeder Dosis.
Studien zeigen Myokarditis-Todesfälle kurz nach Impfungen, Nachweis von Spike-Protein im Herzgewebe und die Reverse Transkription von modifizierter mRNA in menschlichen Leberzellen, was eine Integration in die Wirts-DNA ermöglicht.
Die Autoren der thailändischen Studie fordern die vollständige Einstellung des mRNA- und modifizierten DNA-Impfprogramms in Thailand (und implizit weltweit), sowie sofortige Screenings und Versorgung der Geschädigten.
Hier noch die Zusammenfassung aus der Studie:
Wir berichten über eine Korrelationsanalyse, die durchgeführt wurde, um festzustellen, ob ein linearer Zusammenhang zwischen der dritten Dosis (Auffrischungsimpfung) der COVID-19-Impfstoffe auf Basis von Lipid-Nanopartikeln (mRNA und mDNA) und der überhöhten Sterblichkeit in den Jahren 2022 und 2023 in 57 Provinzen Thailands besteht. Die Daten stammen aus drei öffentlich zugänglichen Quellen: 1) Abteilung für Krankheitsbekämpfung, Ministerium für öffentliche Gesundheit, Thailand; 2) Amtliches Statistikregistrierungssystem, Innenministerium, Thailand; 3) ThaiHealthStat (hiso.or.th). Die Arbeitsvariablen der Korrelationsanalysen waren 1) die Prozentsätze der Impfstoffaufnahme durch die Bürger in jeder Provinz und 2) die proportionalen Übersterblichkeitsraten (% Abweichung von den Sterberaten vor der Pandemie) in jeder Provinz. Von den 57 einbezogenen Provinzen wurden im Jahr 2022 (d. h. vom 1. Januar bis zum 31. August 2022) statistisch signifikante Korrelationen von geringer bis mittlerer Stärke bei den Alterskohorten 15–29 und 30–44 festgestellt. Im Jahr 2023 (1. Januar bis 31. Oktober 2023) treten die Korrelationen mittlerer Stärke auch in der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen auf. Die überzähligen Todesfälle konzentrierten sich auf Provinzen mit höheren Raten der 3. Dosisaufnahme, darunter Bangkok Metropolitan, Nonthaburi, Pathumthani, Samut-prakan, Chonburi, Rayong und Phuket. Diese Korrelationen deuten auf einen kausalen Zusammenhang zwischen der dritten Dosis der COVID-19-Impfstoffe und der überhöhten Sterblichkeit in den Provinzen Thailands hin, in denen besonders viele Impfungen durchgeführt wurden. Angesichts dieser eindeutigen Beweise besteht die dringende ethische Verpflichtung, alle COVID-19-Impfstoffe aus dem Verkehr in Thailand zu ziehen und die medizinischen, politischen und technologischen Mittel, die zu solch einem Ausmaß an Verletzungen und Todesfällen durch staatliche Maßnahmen geführt haben, kritisch zu untersuchen.
im Begleittext zum Video weist DDr. Martin Haditsch darauf hin, dass sich die wissenschaftliche Datenlage verdichtet, die Beweislage erdrückend wird.
Leugnen wird angesichts der Fakten unglaubwürdig, die Argumente der Narrativ-Gläubigen wirken peinlich bis armselig und zunehmend als verzweifelte Schutzbehauptungen jener entlarvt, die mitgemacht haben.
Interpretiert man die Sachlage scheinen zwei Aspekte besonders wichtig:
1. jeder zusätzliche Stich verursacht ein zusätzliches Risiko,
2. der dritte Stich nimmt eine Sonderstellung bei der Schädigungswahrscheinlichkeit ein.
Es WÄRE Zeit für eine sachbezogene Aufarbeitung, meine Frauen und Herren Staatsanwälte und Richter. Und statt dessen wurde die Leitung der Untersuchungskommission in Deutschland einem Herrn Drosten übertragen – wie peinlich ist das denn…. merkt Ihr denn nicht, wie damit das letzte Quentchen Vertrauen in die deutsche Rechtsstaatlichkeit vernichtet wird.
Also: es IST Zeit für eine UNABHÄNGIGE UND SACHBEZOGENE Aufarbeitung meine Damen und Herren Staatsanwälte und Richter. Und eine faire und korrekte Gerichtsbarkeit wird jenen, die das Ganze trotz möglicherweise negativer persönlicher und beruflicher Konsequenzen ins Rollen bringen, im Falle der Mittäterschaft mit Sicherheit mildernde Umstände zugestehen. Also: wer entsinnt sich noch des geleisteten Berufseides, wer hat noch einen Funken Anstand, wer bringt den erforderlichen Mut auf und beginnt mit der längst überfälligen Aufräumaktion?
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