28.11.2025
Manfred Juraczka (ÖVP) wechselte ohne Ausschreibung in die Wirtschaftsagentur Wien, für Renate Brauner (SPÖ) wurde eine eigene Tätigkeit samt Büro und Mitarbeiter erfunden.

Andere müssen zum Arbeitsmarktservice, wenn sie ihren Job verlieren. Politiker und Funktionäre im Umfeld der Stadt Wien sowie bei halböffentlichen Institutionen mit Zwangsbeiträgen fallen hingegen weich.

Sie werden bis zum Pensionsantritt versorgt – egal ob die Stelle benötigt wird oder nicht.

Die Optik ist schief. Das weiß Manfred Juraczka selbst. Mitten in Sparzeiten wechselt der Ex-ÖVP-Chef vom Wiener Gemeinderat als zweiter Geschäftsführer in die Wirtschaftsagentur Wien. Ein hochdotierter Spitzenjob, der ohne Ausschreibung vergeben worden ist.
Leserkommentare ………………………..
Nach lesen dieses Berichtes wurde mir unheimlich übel…..😡🥵
Das Alles ist eine bodenlose Frechheit, die auf Kosten der Steuerzahler geht!
Büro für Daseinsvorsorge 🤣🤣Das muss man den Verantwortlichen lassen, Scham haben sie keine (mehr)….
Die hochbezahlten politischen Emporkömmelinge brauchen sich nicht mit Gewissensbisse und schlechtem Gewissen beschäftigen.
Geld, wie jeder weiß, stinkt nicht. Ein gutes Lebenmotto das hier praktiziert wird. XXX FPÖ
Quelle https://www.krone.at/3971795
