2. November 2025

Seit 1. Oktober muss dem Futter von dänischen Kühen ein Enzymhemmer beigemischt werden. Landwirte berichten nun von geringeren Milcherträgen und in einigen Fällen sogar vom Zusammenbruch der Tiere. Einige mussten sogar eingeschläfert werden.

Dänische Kühe produzieren weniger Milch und brechen zusammen, wobei die Landwirte die Schuld dafür einem umstrittenen neuen Futterzusatzstoff geben, der ihre Methanemissionen reduzieren soll. Seit dem 1. Oktober fügen Landwirte in Dänemark dem Futter ihrer Kühe Bovaer hinzu, um die Produktion des Treibhausgases Methan während der Weidezeit zu reduzieren.

„Umweltschützer“ sagen, dass Methanemissionen von Nutztieren einer der Hauptverursacher der globalen Erwärmung sind.

Nun brechen viele Kühe zusammen, einige mussten sogar eingeschläfert werden.

Dänemark wird bekanntlich ab 2030 als erstes Land eine Steuer auf die von Kühen, Schafen und Schweinen ausgestoßenen Treibhausgase erheben.

„Wir erhalten zahlreiche Anrufe von Menschen, die wegen der Vorgänge in ihren Herden verzweifelt sind.“

„In mehreren Fällen haben Landwirte versucht, die Substanz aus dem Futter der Kühe zu entfernen, und festgestellt, dass sich die Tiere erholten. Als sie die Substanz später wieder zuführten, traten die Probleme erneut auf.“

Die dänische Zeitung Jyllands-Posten berichtete am Freitag, dass sie mit einer Reihe von Landwirten gesprochen habe, die glauben, dass Bovaer ihren Herden schadet.

„Wir haben so viele Anrufe von Menschen, die unzufrieden sind mit dem, was mit ihren Herden passiert“, sagte Kjartan Poulsen, Vorsitzender des nationalen Verbandes dänischer Milchproduzenten.

Landwirte berichten von geringeren Milcherträgen und in einigen Fällen sogar vom Zusammenbruch der Tiere. Einige mussten sogar eingeschläfert werden.

Bovaer wird von dem niederländischen Unternehmen DSM hergestellt und wurde 2022 von der Europäischen Kommission als Zusatzstoff für Viehfutter zugelassen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat behauptet, der Zusatzstoff stelle kein Risiko für die Gesundheit von Kühen dar.

Der nationale Verband der dänischen Milchproduzenten hat nun eine Untersuchung der Berichte eingeleitet.

Vorsitzender Poulson sagt, der nächste Schritt werde darin bestehen, dass die Landwirte eine Erklärung unterzeichnen, dass sie die Verwendung des Zusatzstoffes einstellen werden, wenn ihre Tiere krank werden, in Übereinstimmung mit den geltenden Tierschutzvorschriften.

Er hat auch den Landwirtschaftsminister des Landes aufgefordert, eine „Auszeit” für die Verwendung des Zusatzstoffes zu erklären, damit mehr Informationen über seine Auswirkungen gesammelt werden können.

Die dänische Veterinär- und Lebensmittelbehörde hat erklärt, dass ihr bekannt ist, dass einige Landwirte nach der Verwendung von Bovaer Probleme gemeldet haben. Die Behörde hat Forscher der Universität Aarhus gebeten, dies zu untersuchen.

Gefährliche Eingriffe in biochemische Prozesse

Der Eingriff in die Natur – skurrilerweise just von Figuren gefordert, die sich „Umweltschützer“ nennen – erinnert an das was bei Covid und generell in der Medizin Brauch geworden ist. Man setzt auf pharmazeutische Eingriffe an irgendeiner Stelle komplexer biochemischer Prozessketten, die dann natürlich nicht mehr ordentlich funktionieren. Beim Menschen behandelt man dann nur die Symptome,  die durch den gesundheitswidrigen Eingriff entstanden sind.

Wiederkäuer haben sich über Millionen von Jahren entwickelt. Sie haben ihr Vier-Magen-System perfektioniert, mit dem sie Zellulose verdauen und in nahrhafte Milchprodukte umwandeln können.

Es handelt sich um einen hochentwickelten Prozess, den wir nicht nachvollziehen können. Tatsächlich können Wiederkäuer dies auch nicht alleine, sondern gehen eine symbiotische Beziehung mit Bakterien ein.

Dieser Prozess hat sich so entwickelt, dass bei allen Wiederkäuern Methan entsteht. Das bedeutet, dass es einen starken evolutionären Grund dafür gibt, dies auf diese Weise zu tun.

Nun verhindert das Medikament Bovaer diesen natürlichen Schritt des Prozesses, indem es die Enzyme unterdrückt, die ihn ausführen. Was passiert im Rest des komplexen Systems der Verdauung von Wiederkäuern, wenn ein Teil davon unterdrückt wird?

Wir wissen es nicht! Alles, was wir wissen, stammt aus einigen wenigen Messungen. Die Methanproduktion wird reduziert. Auch die Futteraufnahme wird reduziert, was bereits nicht gerade beruhigend ist.

Aber es kann viele andere Veränderungen geben, die wir nicht verstehen und nicht messen können. Wahrscheinlich werden einige Nachrichtenmedien dies als „anti-wissenschaftlich” oder „Fehlinformation” darstellen, um gegen Bovaer zu sein. Dies muss klar zurückgewiesen werden.

Tatsächlich wird von der EU und den Behörden Tierquälerei gefordert.

Ein Muster ist jedenfalls wieder klar erkennbar, nämlich wem die Aktion nützt. Es verdienen daran die Erzeuger des Medikaments und in der Folge, die, die Laborfleisch in Fabriken erzeugen wollen. Milliardäre wie Google Co-Gründer Sergej Brin, Amazon Eigentümer Jeff Bezos, Rockefeller, Ford undsoweiter sond direkt oder indirekt in Startups wie Mosa Meat, UPSIDE Foods, Eat Just oder Good Meat investiert.

Ist die Landwirtschaft erst ruiniert, können diese Produzenten von Laborfleisch gute Geschäfte machen.

Kommentare …………………………………

Das Kühe beim Verdauungsprozeß Methan produzieren, dabei hat sich die Natur schon etwas gedacht, da kann man nicht einfach irgendwelche Enzyme blockieren. Typisch Mensch, steckt seine Drecksgriffel immer wieder in natürliche Vorgänge.

Das Anti-Methan-Produkt im Futter wäre in Indien nicht möglich:

„Die Kuh wird in den meisten Regionen Indiens als heilig angesehen. Es ist überwiegend verboten, sie zu töten oder ihr auf jegliche Weise Schaden zuzufügen. Dies ist auch der Grund dafür, dass sich die Tiere kreuz und quer völlig frei durch den Verkehr bewegen dürfen.“

Es geht darum den Nutztierbestand zu vernichten. Die Agenda der privaten milliardenschweren Akteure, der üblichen verdächtigen, läuft wie geschmiert.

Erst „fallen“ die Kühe, dann „fallen“ WIR ! ☠️
So langsam wird es zur Gewohnheit Mensch und Tier zu Versuchsratten, für „neue“ innovative Ideen einer selbsterklärten, hemmungslos- zerstörerischen „Elite“, zu DEGRADIEREN.
Menschenverachtung gehört zu den Kernkompetenzen der aktuellen Gewalten-Zusammenführung, gelenkt von korrupten Politikern und einem übergriffigen Staat.

Das ist lupenreine Tierquälerei. Die Verantwortlichen sollen diese Enzymhemmer selbst fressen. Und die Bauern, die das tun, gehôren ebenso bestraft.

Quelle https://tkp.at/2025/11/02/daenemark-anti-methan-produkt-im-futter-laesst-kuehe-zusammenbrechen/

Schreibe einen Kommentar