19 .August 2025

Neue Studie enthüllt massive Integrationsprobleme: Kaum Schulbildung, Frust über Jobangebote und Abschottung in Parallel-Communities.

Für die Studie wurden 53 Syrerinnen und Syrer befragt, die überwiegend seit 2022 nach Österreich gekommen sind. Ergänzt wurde das durch Gespräche mit AMS-Mitarbeitern sowie die Auswertung der Daten von insgesamt 54.351 Syrern. Mittlerweile leben rund 100.000 Syrer im Land. Das Ergebnis fällt deutlich aus: Drei von zehn Geflüchteten haben auch nach eineinhalb Jahren noch keinerlei Deutschkenntnisse, die Hälfte spricht nur auf elementarem Niveau. Lediglich zehn Prozent erreichen das B-Niveau, ein Prozent C-Niveau. Besonders groß ist das Defizit in Wien, wo 35 Prozent ohne Sprachkenntnisse sind – mehr als in Oberösterreich (26 Prozent) oder der Steiermark (18 Prozent).

Bildungsniveau und Sprachprobleme

Die Studie zeigt: 38 Prozent der seit 2022 Eingereisten haben überhaupt keinen Schulabschluss, weitere 16 Prozent nur den niedrigsten. Viele Syrer mussten vor ihrer Ankunft in Österreich lange Zeit in Transitländern wie der Türkei, dem Libanon, Jordanien oder Libyen verbringen. Dort lebten sie oft von einfachen Gelegenheitsjobs, hatten kaum Zugang zu Bildung und machten teils bittere Erfahrungen mit Behörden und Bevölkerung.

Job-Frust pur

Bei der Arbeitssuche stoßen viele Syrer auf Hürden.

Einstiegsgehälter nahe an der Höhe der Sozialleistungen wirken demotivierend, dazu kommen bürokratische Hürden und fehlendes Wissen über Bewerbungsstandards. Manche Befragte klagen, dass ihre Qualifikationen nicht berücksichtigt würden – ausgebildete Ärzte oder Lehrer arbeiten etwa als Hilfskräfte im Supermarkt. Kritisiert wird auch, dass AMS-Berater zu stark auf schnelle Vermittlung in einfache Jobs drängen, statt Ausbildungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Frauen sind noch seltener berufstätig, oft wegen Betreuungspflichten oder traditioneller Rollenbilder.

Ledige und geschiedene Frauen hingegen arbeiten deutlich häufiger. Insgesamt gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt zwar schneller als früheren Kohorten, doch die Belastung für AMS-Mitarbeiter ist enorm, weil neben Jobvermittlung auch psychosoziale Betreuung notwendig ist.

Abschottung statt Integration

Viele der Neuankömmlinge ziehen nach Wien, wo sie hauptsächlich Kontakte innerhalb der eigenen Community pflegen. Österreichische Nachbarn oder Kollegen spielen kaum eine Rolle. Befragte sprechen von kultureller Distanz, einer „wenig kontaktfreudigen“ Bevölkerung und zum Teil von Ablehnung. Diese Isolation verstärkt die Integrationsprobleme.

Leserkommentare ……………………………..

Nach dem Vorbild von den USA ließe sich das Problem leicht lösen.

Garnicht aufnehmen, wir hätten genug eigene Bevölkerung , die Arbeit braucht..

Wozu Deutschkenntnisse? Hackeln eh nix und werden es auch nicht.

Die wollen auch nur unser Steuergeld.
Daher Re.migration, aber bitte sofort anfangen!

Man schröpfe doch einfach die Bevölkerung via Steuern, Abgaben, Lebensmittelpreise, Gebühren und Geldgeschenke ins Ausland, dann kann man noch leicht weitere 100.000 Zeireisende und Weitwanderer aus dem Morgenlande aufnehmen. Der Ösidepp wirds schon schlucken! XXX FPÖ

Quelle https://exxpress.at/news/ams-schlaegt-alarm-jeder-dritte-syrer-spricht-kein-wort-deutsch/

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