Sep. 3, 2025
Ein für europäische Verhältnisse geradezu archaisches Verbrechen wurde nun bekannt: Illegale afrikanische Migranten verübten auf einem Boot auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln ein regelrechtes angelegtes Massaker. 72 Menschen wurden dabei umgebracht – wie „Daily Mail“ berichtete.

Das Schiff soll sich dabei auf dem Weg nach Spanien in Netzen verfangen haben und saß zwei Wochen lang auf See fest. Einige der Passagiere beschlossen dann, die anderen zu töten, um zu überleben, da es nicht genug Wasser und Nahrung für alle gab. Außerdem beschuldigten sie ihre Opfer der Hexerei.
Von den 320 Illegalen an Bord schafften es nur 248 auf die Kanarischen Inseln. Mehr als 20 des Mordes Verdächtige wurden in Aufnahmezentren untergebracht. Die Leichen wurden dabei in der Nähe der Kanarischen Inseln tot aufgefunden, und wohl über Bord geworfen. Gegen 20 bis 30 Migranten, derzeit in Flüchtlingszentren auf den Kanarischen Inseln untergebracht, wird wegen des Verdachts von „Hinrichtungen“ auf hoher See ermittelt – wie spanische Nachrichtenagentur „okdiario“ berichtete.
Das Flüchtlingsboot soll mehr als eine Woche lang im Atlantik getrieben haben, bevor es von der spanischen Küstenwache aufgrund von Motorproblemen etwa 265 Meilen vor den Kanarischen Inseln gerettet wurde, nachdem ein vorbeifahrendes Handelsschiff am 24. August Alarm geschlagen hatte.
Berits im Juni hatte sich laut spanischer Polizei ein ähnlicher Vorfall ereignet:
Dabei wurden die Leichen von fünf Migranten, gefesselt an Händen und Füßen im Meer vor den Balearen gefunden.

Dabei gaben die Familien der getöteten Männer, allesamt Somalier, später bekannt, jene wären in einem Todesritual gefesselt worden.
Leserkommentare ……………………………………..
Syrer-Brüder verwüsten Hofer Eisdiele und verletzen Polizisten und Kind – und sind schon wieder frei!
Die „freundlichen Menschen mit ihrer interessanten Kultur“ zeigten in Hof wieder einmal ihr ganzes Talent. Drei syrische Brüder verwandelten eine Eisdiele in eine Prügel-Arena – sogar die zehnjährige Tochter des Betreibers bekam „Kulturkontakt“. Selbst gezogene Polizeipistolen beeindruckten die Herren kaum. Nur noch irre: Die syrische Bereicherung befindet sich bereits wieder auf freiem Fuß.

Somalier – noch schlimmer als Afghanen.
Na wenn das Traumschiff einfach zu voll war und nicht jeder eine Braut abbekommen hat, kann das schonmal passieren.
„Diese Menschen sind eine Bereicherung für uns alle“
Als fachkräftige Mediziner würden sie aber durchaus passen, das Ergebnis macht am Ende keinen großen Unterschied mehr.
Quelle https://www.unser-mitteleuropa.com/175534
