09.12.2025

Die EU-Beamtengehälter steigen zum achten Mal seit Anfang 2022 – das sind insgesamt 22,8 % mehr. FP-Mann Harald Vilimsky schäumt: „Das ist abgehoben.“

Nach der jüngsten Gehaltserhöhung erhält EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen 1.000 Euro mehr. FPÖ-Mann Vilimsky: „Das ist abgehoben.“

Es ist die achte Gehaltserhöhung in weniger als vier Jahren! Nachdem es erst im April eine Erhöhung um 1,2 Prozent gab – damals handelte es sich um einen Nachschlag für 2024 – gibt es jetzt die nächste Erhöhung.

Rückwirkend ab 1. Juli bekommen EU-Bedienstete drei Prozent mehr.

22,8 % mehr als 2022

Wegen der hohen Inflation wurden die EU-Gehälter zuletzt immer wieder erhöht. Seit Anfang 2022 sind die Bezüge um satte 22,8 Prozent gestiegen.

Die jüngste Gehaltserhöhung basiert auf Berechnungen des EU-Statistikamts Eurostat. Ausschlaggebend sind dabei die Lebenshaltungskosten in Brüssel und Luxemburg sowie die Entwicklung der Kaufkraft der EU-Bediensteten. Durch das aktuelle Plus entstehen jährliche Mehrkosten von rund 365 Millionen Euro.

1.000 Euro mehr für von der Leyen & Co.

In der Praxis bedeutet das: Das niedrigste Grundgehalt (ohne steuerfreie Zulagen) eines EU-Beamten erhöht sich um knapp 110 Euro, das höchste steigt um rund 760 Euro.

Das Grundgehalt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steigt um etwa 1.000 Euro auf 35.800 Euro.

Für viel Unmut sorgt der Umstand, dass neben tätigen Beamten auch rund 30.500 pensionierte Bedienstete weiter Erhöhungen erhalten.

Die Versorgungskosten betragen laut einem internen Papier der EU-Kommission aktuell 2,4 Milliarden Euro im Jahr, 2045 sollen sie auf 3,2 Milliarden Euro steigen.

Harald Vilimsky (FPÖ): „Die EU lebt in ihrer eigenen Welt – abgehoben, selbstbezogen und ohne jedes Gespür für die Lebensrealität der Menschen.“

FPÖ: „EU lebt in ihrer eigenen Welt“

EU-Beamtengehälter explodieren – plus 22,8 Prozent seit 2022

Kritik an nächster Erhöhung: 365 Millionen Euro Mehrkosten und steigende Pensionslasten – „Realitätsverweigerung auf Steuerzahler-Kosten“

Große Kritik gibt es u.a. von FPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament Harald Vilimsky. „Wenn EU-Beamte mitten in der Energiekrise und bei stagnierender Wirtschaft schon wieder mehr Geld bekommen, dann ist das ein klarer Fall von Realitätsverweigerung“, so der Freiheitliche.

„Die EU lebt in ihrer eigenen Welt – abgehoben, selbstbezogen und ohne jedes Gespür für die Lebensrealität der Menschen“, kritisiert er.

Der blaue EU-Parlamentarier fordert ein Ende für die steigenden Versorgungsausgaben. „Während viele Familien jeden Cent zweimal umdrehen müssen, erhöht sich Brüssel die Gehälter im Monatsrhythmus – finanziert mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger.

Dieser Gehälterautomatismus muss gestoppt werden – alles andere ist verantwortungslos“, so Vilimsky.

Leserkommentar ………………………………..

Einfach nur zum kotzen. Dieser Horrorverein namens EU gehört dringend reformiert.

Also alle 6 Monate eine Gehaltserhöhung Plus Spesen (locker dichtet/erfindet man bis zu 500% dazu..) usw.. so geht es– wir müssen Sparen die Damen und Herren in Brüssel Leben in Saus und Braus und Lachen den Rest der Bevölkerung aus!

ICH werd nicht müde: Raus aus diesem SelbstbedienungsLaden EU – Raus aus diesem Sumpf von Unfähigkeit – RAUS aus der EU!

Eine riesen Sauerei was sich diese abgehobene EU erlaubt, dieser Verein gehört weg.

Raus aus diesem Verein, der unser Land fast genau so kaputt macht, wie unsere derzeitigen Politiker!

die EU wird es in dieser form in 2 Jahren eh nicht mehr geben sie wird vor lauter gescheite die von nichts eine Ahnung haben implodieren

Öxit, raus aus dem Verein.

MOLOCH EU! SCHWEIGE GELD !!!! SOLLEN SIE DOCH KUCHEN ESSEN!!! RAUS AUS DEM VEREIN!!!!

öxit aber sofort

Raus aus dieser EU, öxit sofort.

Hat irgendjemand etwas anderes erwartet vom Faschingsverein!
Sind doch alle KORRUPT und der Diktator aus Brüssel ist das größte Übel☝️

Quelle https://www.heute.at/s/abgehoben-ohne-gespuer-eu-gehaelter-steigen-weiter-120148789

Schreibe einen Kommentar