Nov. 9, 2025

Eine groß angelegte südkoreanische Studie mit mehr als acht Millionen Teilnehmern zeigt einen signifikanten Anstieg verschiedener Krebsarten nach Impfungen gegen das Coronavirus.

Krebs nach Coronaimpfung festgestellt:
Südkoreanische Forscher alarmieren mit neuen Daten

Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser warnt vor einem alarmierenden Trend, den eine groß angelegte Studie aus Südkorea zutage gefördert haben soll. Bei der Untersuchung, an der über 8,4 Millionen Menschen teilnahmen, sei laut dem FPÖ-Politiker ein deutlicher Anstieg von Krebserkrankungen nach Impfungen gegen das Coronavirus festgestellt worden.

„Im EU-Parlament sind die steigenden Krebsfälle immer wieder ein Thema“, erklärte Hauser in einer Presseaussendung.

Schon seit Jahren verweise er in seinen Publikationen und Reden auf mögliche Gesundheitsrisiken der Impfstoffe. „Jahrelang“ habe man das abgelehnt, vertuscht und abgestritten. „Doch jetzt geht das nicht mehr“, so Hauser.

Südkoreanische Studie mit Millionen Teilnehmern

Die aktuelle Studie, auf die sich Hauser beruft, wurde in Südkorea durchgeführt. „Dabei wurden 8.407.849 Südkoreanerinnen und Südkoreaner in zwei Gruppen eingeteilt: Geimpfte und Ungeimpfte. Die Aussagekraft dieser Studie ist daher sehr hoch“, so der Abgeordnete.

Er fasst die Ergebnisse mit drastischen Zahlen zusammen: Innerhalb von nur einem Jahr zeigte sich ein statistisch signifikant hoher Anstieg von Krebserkrankungen bei den Geimpften – vor allem bei Schilddrüsenkrebs (+35 %), Magenkrebs (+33,5 %), Dickdarmkrebs (+28 %), Lungenkrebs (+53 %), Brustkrebs (+20 %) und Prostatakrebs (+69 %).“

Auch in der offiziellen Anfrage an die EU-Kommission, die Hauser zuletzt eingebracht hat, wird auf die vermeintlichen Unterschiede zwischen den Impfstofftypen eingegangen:

Bei den DNA-Impfungen sei das Risiko insbesondere bei Schilddrüsen-, Magen-, Dickdarm- und Prostatakrebs erhöht, während bei den mRNA-Impfungen das Risiko für Schilddrüsen-, Dickdarm-, Lungen- und Brustkrebs erhöht gewesen sei

Umfassende Untersuchung gefordert

„Eine aktuelle Studie bestätigt die bereits bekannten Daten und wirft ein erschreckendes Licht auf die COVID-19-Impfungen“, erklärte Hauser weiter.

Nach seinen Angaben würden immer mehr Ärzte in Europa von einer signifikanten Zunahme von Krebserkrankungen berichten, wobei zunehmend auch junge Menschen betroffen seien und die Krebsfälle immer aggressiver verlaufen würden.

Der FPÖ-Politiker fordert nun eine umfassende Untersuchung und Konsequenzen auf europäischer Ebene. Er will in Erfahrung bringen, wie sich die Krebszahlen in Europa seit Einführung der Impfungen gegen das Coronavirus entwickelt haben und ob die EU-Kommission spezielle Vorsorgeprogramme für Geimpfte einführen wird, da sie seiner Meinung nach eine „Hochrisikogruppe“ darstellen.

Leserkommentare ………………

»Unsummen von Impfschäden und Millionen krampfgeschüttelte Kinder« vor, die angeblich auf das Konto einer Verschwörung von Pharmaindustrie, Gesundheitsbehörden und Ärzten gehen.

Einen Impfstoff der keiner Langzeitstudie unterlag zeigte mir damals, mir keine Spritze gegen den Coronavirus auszusetzen..

Ausserdem war mir suspekt das sich plötzlich ,,Experten“, die nichtmal eine medizinische Ausbildung vorgewiesen haben, mir eine Impfung aufzwingen wollten.

Bei alles Skepsis gegen die Coronaspritze habe ich mir EINMAL eine Impfung geben lassen ( mein Sohn leidet an ALS und sitzt im Rollstuhl ) , weil ich das Gelabere von der Notwendigkeit der Impfung zu ernst genommen hatte.

Aber es war mir eine Lehre, denn seither habe ich Probleme im linken Oberarm ( die Impfung erfolgte in den linken Arm ). Eine Grippeschutzimpfung hatte ich mir in den ersten Jahren nach dem Hype zur Impfung EINMAL geben lassen. Ich war ein halbes Jahr lang NIE richtig krank, aber auch nicht gesund . Daraus meine Konsequenz : NIE WIEDER !

Ich merkte schon im Januar 2020, dass da offenbar etwas ausgesprüht worden war.

Als die dann mit der Spritze um die Ecke kamen, die sie binnen weniger Wochen aus dem Ärmel geschüttelt hatten, war mir auch klar, dass hier was ganz und gar nicht mit r.chten Dingen zuging – jedenfalls meiner Einschätzung nach.
Meiner Ansicht nach.

Quelle https://www.unser-mitteleuropa.com/180720

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