6 .Oktober 2025
Was als Kampf gegen Kindesmissbrauch verkauft wird, ist in Wahrheit ein beispielloses Überwachungsprojekt. Schon Mitte Oktober soll in Brüssel über ein Gesetz entschieden werden, das jede private Nachricht in Europa betrifft – und damit das Ende sicherer Kommunikation einleiten könnte.

Die EU will künftig private Chatnachrichten prüfen lassen – Kritiker warnen vor dem Ende vertraulicher Kommunikation und einem beispiellosen Überwachungsstaat.
Die EU-Kommission will laut aktuellen Plänen eine sogenannte Chatkontrolle einführen. Das Ziel sei offiziell der Kampf gegen Kindesmissbrauch. Doch Kritiker warnen:
Diese Maßnahme öffnet Tür und Tor für Massenüberwachung.

Was als Sicherheitsmaßnahme getarnt wird, könnte der massivste Eingriff in die Privatsphäre der Bürger seit Bestehen der Europäischen Union sein.
Massenüberwachung statt Sicherheit

In seinem neuen YouTube-Video „Größter Überwachungsangriff aller Zeiten steht bevor!“ warnt Christian Hafenecker eindringlich:
Was uns als Sicherheitsprojekt verkauft wird, ist natürlich keines, sondern ein Überwachungsprojekt – der größte Eingriff der Europäischen Union in unsere Privatsphäre seit ihrem Bestehen.“
Künftig sollen alle großen Messengerdienste wie WhatsApp, Signal, Telegram oder iMessage gezwungen werden, Nachrichten vor dem Versenden zu scannen – und zwar mithilfe von künstlicher Intelligenz.

Diese Software soll direkt in die Plattformen integriert werden. Das bedeutet: Auch verschlüsselte Chats wären nicht mehr wirklich privat.
Datenschützer und Betreiber warnen vor einer „gesetzlich verordneten Sicherheitslücke“. Besonders Signal kündigte bereits an, sich im Falle der Umsetzung komplett vom europäischen Markt zurückzuziehen.
„Wenn das so kommt, wird es Signal in Europa nicht mehr geben“, heißt es in dem Video.
Größter Überwachungsangriff aller Zeiten steht bevor! (Sogar Signal warnt 🚨)
Privatsphäre unter Beschuss
Der Plan, der am 14. Oktober im Europäischen Rat beschlossen werden soll, würde laut Kritikern das Vertrauen zwischen Bürger und Staat endgültig zerstören. „Es sind nur autoritäre Regime, die ihre Bevölkerung überwachen. Demokratien schützen die Rechte ihrer Bürger – dazu gehört auch das Recht auf Privatsphäre“, betont der Redner.
Er zieht Parallelen zu weiteren EU-Vorhaben wie dem Digital Services Act („das europäische Zensurgesetz“),

der Bargeldabschaffung oder der Einführung eines digitalen Euro, die allesamt einer schleichenden Entmündigung der Bürger gleichkämen.
„Die Freiheit stirbt Stück für Stück“
Am Ende richtet der Redner einen klaren Appell an die Bundesregierung: Österreich müsse im Rat „Nein“ zur Chatkontrolle sagen und den Brüsseler „Druckmeistertum“ endlich stoppen.
Seine Warnung ist deutlich:
„Die Freiheit stirbt nicht von einem Tag auf den anderen. Sie wird Stück für Stück abgeschafft – und genau dagegen müssen wir uns stellen.“
Kommentare ………………………..
Die in Brüssel sind Kommunisten und (SELBSTZENSIERT).

ÖXIT!
Dem sitzen am Stammtisch oder im Beisl ,dem diskutieren und Politisieren wurde höchst raffiniert einhalt geboten – mit dem einführen des Rauchverbotes in Lokalen !
