3 .Oktober 2025

Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ist für Österreich ein teurer Spaß, von dem vor allem andere profitieren.

Österreich ist und bleibt ein klarer Nettozahler der EU.

Jedes Jahr fließen zwischen drei und 3,5 Milliarden Euro heimischer Steuergelder nach Brüssel. Zurück kommt deutlich weniger, im Schnitt fehlen am Ende zwischen 900 Millionen und 1,4 Milliarden Euro pro Jahr. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Budgetdienstes des Parlaments.

Österreich unter Nettozahlern vorne dabei

Im Vergleich mit den anderen – oft viel größeren – Mitgliedsstaaten liegt Österreich auf dem siebenten Platz der Nettozahler. Mehr zahlen nur Länder wie die Bundesrepublik Deutschland oder Frankreich. Während Staaten wie Kroatien, Lettland, Litauen oder Polen Milliarden erhalten, geht Österreich weitgehend leer aus.

Nur Landwirtschafts-Großbetriebe profitieren

Die einzigen, die von der EU nennenswert profitieren, sind österreichische Landwirte. Bis zu zwei Drittel der Rückflüsse landen in den Agrarfonds, also in Direktzahlungen oder Förderungen für die ländliche Entwicklung, wobei bei den kleinen Betrieben, die am meisten unter der EU-Politik leiden, am wenigsten ankommt. Forschung, Bildung oder andere Bereiche spielen nur eine geringe Rolle.

Es wird nur noch teurer

Aus der sogenannten “Aufbau- und Resilienzfazilität” (“NextGenerationEU”) erhält Österreich maximal vier Milliarden Euro. Doch die Rückzahlung der EU-Schulden startet 2028, Österreich muss 2,7 Prozent der Kosten tragen, obwohl die Republik nur 1,1 Prozent der Zuschüsse bekommt.

Die Milliardenzahlungen nach Brüssel steigen weiterhin an:

Schon heuer sind rund 3,5 Milliarden Euro zu zahlen, 2026 bereits 4,4 Milliarden. Ab 2028 kommen die Rückzahlungen der aufgenommenen EU-Schulden noch dazu.

Einheitspartei hat Österreich zur Melkkuh gemacht

„Das ist ein finanzieller Aderlass sondergleichen!”, kommentierte FPÖ-Finanzsprecher Hubert Fuchs die aktuellen Zahlen:

Während unsere Familien, Pensionisten und Betriebe unter der Rekord-Teuerung und den Belastungen dieser Regierung ächzen, werden jedes Jahr mehr als eine Milliarde Euro an hart erarbeitetem Steuergeld netto nach Brüssel verschoben – ohne nennenswerte Gegenleistung. Die Systemparteien haben unser Land zu einer reinen Melkkuh degradiert, die den Brüsseler Zentralismus und marode EU-Staaten finanzieren muss.

Besonders der EU-Aufbauplan sei ein Betrug am österreichischen Steuerzahler, analysiert der Finanzexperte:

Das ist der Gipfel der Verantwortungslosigkeit und ein Verrat an den zukünftigen Generationen! Man lässt sich in Brüssel für ein paar Almosen aus dem EU-Topf feiern, bürdet aber unseren Kindern und Enkelkindern einen riesigen Schuldenberg auf. Wir erhalten 1,1 Prozent der Zuschüsse, sollen aber 2,7 Prozent der Schulden zurückzahlen. Das ist kein ‘Aufbauplan’, das ist ein EU-Schulden-Tsunami, der auf uns zurollt, und die Regierung schaut tatenlos zu!

Verschuldetes Österreich muss EU-Beiträge neu verhandeln

Fuchs fordert als Konsequenz eine sofortige Neuverhandlung der österreichischen EU-Beiträge und ein Veto gegen jede weitere Schuldenunion auf EU-Ebene. Die Zahlungen an die Ukraine seien mit sofortiger Wirkung einzustellen. Ob das mit dieser Regierung zu machen ist, darf allerdings bezweifelt werden.

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Leserkommentare ……………………………….

Es müssen endlich die Völker aufstehen und die Knäste mit dem Abschaum füllen

Österreich ist pleite und soll daher die Zahlungen an die EU einstellen oder zumindest halbieren!
Außerdem wie kommt das Österreichische Volk dazu den Krieg in der Korrupten Ukraine mitzufinanzieren! 🤮🤮🤮

Raus aus diesem Moloch

Öxit! Öxit! Öxit!

Mit so einer ReGIERung kann man nur verlieren ! Raus aus der EU,Uno und WHO ! Das sind Drecksvereine !

Quelle https://unzensuriert.at/312001-oesterreich-zahlt-weiterhin-milliarden-an-bruessel-waehrend-andere-profitieren/

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