Sep. 20, 2025

„Seit Corona“ – aber wohl vor allem infolge des mRNA-Impfexperiments – explodierte die Zahl der Herzmuskel-Entzündungen insbesondere bei männlichen Jugendlichen und jüngeren Männern. Dies brachte die Beantwortung einer FPÖ-Anfrage zu steigenden Gesundheitsschäden zutage.

Doch die zuständige SPÖ-Gesundheitsministerin will freilich keinen größeren Zusammenhang erkennen – ebenso wenig bei Krebs- und Gürtelrose-Erkrankungen, wiewohl sie zumindest Letzteres nicht ausschließen kann.

Verdoppelung der Herzmuskel-Entzündungen bei männlichen Jugendlichen

Unlängst berichtete Der Status über den Umstand, dass eine Anfrage von Harald Schuh (FPÖ) aufdeckte, dass die österreichische Regierung auch in diesem Jahr über 44 Mio. Euro für 1,5 Mio. Pfizer-Impfdosen rauswirft, obwohl im bisherigen Jahresverlauf nur knapp über 10.000 entsprechende Impfgaben im elektronischen Impfpass eingetragen wurden. Nun sorgt eine weitere Anfrage des freiheitlichen Abgeordneten aus Oberösterreich für Furore.

Sie bringt unfassbares zutage: Bei Bürgern unter 40 verdoppelten sich in den letzten fünf Jahren die Spitalsaufenthalte wegen einer Myokarditis (Herzmuskelentzündung), in der Gesamtbevölkerung immerhin noch um 72 Prozent. Und es ist unwahrscheinlich, dass dies mit Corona-Erkrankungen zu tun hat.

Denn nach dem Einbruch stationärer Aufenthalte wegen akuter Myokarditis im Jahr 2020 explodierte der Wert gerade bei männlichen Jugendlichen ab dem Folgejahr, als das Impf-Experiment anlief.

Schumann dodelt Verbindung herunter

In konkreten Zahlen stieg dabei die Zahl der Krankenhaus-Aufnahmen bei 10- bis 19-Jährigen sprunghaft binnen eines Jahres von 55 auf 124 Fälle. Auch zwischen 30 und 39 Jahren ist die Zahl anhaltend über dem Wert „vor Corona“ bzw. vor dem Impf-Beginn. Auffällig ist dabei, dass der Anstieg bei Frauen in allen Altersgruppen geringer ausfällt.

Der Befund, dass vor allem männliche Jugendliche und jüngere Männer in der Blüte ihres Lebens betroffen sind und dies auf die mRNA-Therapien zurückzuführen ist, belegen längst unzählige Studien und Artikel in Fachzeitschriften. Doch Schumann behauptet in ihrer Antwort, ihrem Ministerium seien keine solchen Studien bekannt.

Risiko bekannt – Opfer im Stich gelassen

Besonders übel ist dabei nicht nur der Versuch des Ministeriums, das Ausmaß kleinzureden, sondern auch der Umstand, dass die Myokarditis-Häufung mit Ansage begann. Denn schon 2021 stellte FPÖ-Vizeklubchefin Dagmar Belakowitsch eine Anfrage zum Myokarditis-Risiko an den damaligen österreichischen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne). Dieser räumte dabei „sehr seltene Fälle entzündlicher Erkrankungen des Herzens“ mit Häufung bei jüngeren männlichen Patienten ein. Der damalige Ressortchef redete sich aber auf ein „positives Nutzen-Risiko-Verhältnis“ heraus, weil die Spritzen angeblich vor „schweren Erkrankungen“ schützten – was freilich mittlerweile als falsch entlarvt wurde.

Schuh und FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak erinnerten in ihrer Aussendung ebenfalls daran:

„Die Regierung hat jahrelang den Slogan ‚Die Impfung ist sicher und wirkt!‘ wie ein Mantra wiederholt.“

Viele Bürger würden es längst bereuen, dem damaligen Impfdruck nachgegeben zu haben.

Schuh sprach von „dramatischen Zahlen“, die endlich erst genommen werden müssten: „Jeder einzelne Fall ist ein tragisches Schicksal“. Kaniak schloss sich dem an, forderte eine „schonungslose Aufarbeitung und die Entschädigung & Unterstützung von Impfopfern. Dies sei für die Betroffenen, die Steuerzahler und das Vertrauen in die Gesundheitspolitik unerlässlich.

Ressort ahnungslos bei Krebs & Gürtelrose

Doch die Beantwortung Anfrage zeigt nicht nur einen Anstieg der Myokarditis-Fälle auf, sondern musste sich auch mit Fragen zu steigenden Krebs- & Gürtelrose-Fällen beschäftigen.

Bei Krebs zeigt Schumann die Ahnungslosigkeit in ihrem Ressort auf: Diesem seien „keine Hinweise bekannt, die auf einen Anstieg von Krebserkrankungen durch die COVID-19-Impfungen hindeuten würden“, was aber auch daran liege, dass dort „über den Impfstatus von erkrankten Personen […] keine Informationen“ vorliegen.

Der Status berichtete über die Krebs-Häufung bei geimpften Sportlern sowie über Studien, welche eine Kausalität nahelegten.

Ähnlich verhält es sich bei der Gürtelrose:

Denn dort gibt Schumann zu, dass ihrem Ressort über den Impfstatus von an Herpes Zoster erkrankten Personen „keine validen Informationen“ vorliegen. Der Rest ihrer Antwort ist dann eine Mischung der Stellungnahmen zu den anderen beiden Krankheitsbildern: „Dass einige der Fälle von Herpes Zoster auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen sind, kann zwar nicht gänzlich ausgeschlossen werden, es ist jedoch auch hier zu beachten, dass dies im Falle einer SARS-CoV-2-Infektion ebenfalls auftreten kann.“

Man hat also keine Ahnung, kann nichts ausschließen, aber ist sich trotzdem recht sicher, der heilige „Gamechanger“ war’s nicht…

Leserkommentare ………………………

Die Regierung will uns umbringen. Wie sie uns keulen wollen, erklärt dieser seltsame Vogel:
https://www.youtube.com/watch?v=aKyF6mJXLu8

Zur Lüge von dem angeblichen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen: Die Propaganda nannte die Plörre stets Impfungsmittel gegen Corona.

Quelle https://www.unser-mitteleuropa.com/176779

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