9 .September 2025

Unvorstellbares zwischenmenschliches Leid wurde durch die angebliche Überlastung des Gesundheitssystems durch Corona-Patienten gerechtfertigt. Drei Jahre des schwarz-grünen Corona-Regimes haben bei vielen Österreichern, vor allem bei den Jüngsten, seelische Spuren hinterlassen.

Das Ergebnis einer parlamentarischen Anfrage von FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak vom 4. Juli bringt das Narrativ der Systemparteien um eine angeblich drohende Überlastung der Intensivbetten während der Corona-Pandemie zu Fall.

Was Kritiker des Corona-Regimes schon lange vermutet haben und dafür von den Medien geächtet wurden, hat sich nun als wahr herausgestellt.

„Die jetzt vorliegenden Zahlen der parlamentarischen Anfragebeantwortung betreffend die Entwicklung der Intensivbettenbelegung sprechen eine klare Sprache: In den Jahren 2020 bis 2023 lag der Anteil von Corona-Patienten an der Intensivbelegung niemals über sechs Prozent – im Jahr 2021 am Höchststand bei 5,8 Prozent, 2020 bei 2,9 Prozent, 2022 bei 1,9 Prozent und 2023 bei nur noch 0,6 Prozent“, erklärte Kaniak.

Vorwand, um Grundrechte einzuschränken

Blickt man in die Hochzeiten des Corona Regimes zurück, wird man an das Schreckens-Szenario der vorgeblichen Überlastung der Intensivbetten in österreichischen Krankenhäusern erinnert. Wie sich nun herausstellt, diente diese künstlich herbeikonstruierte Dystopie den Systemparteien im Schulterschluss mit den Mainstream-Medien zur Rechtfertigung der Einschränkung menschlicher Grundrechte.

Die Schwarz-Grüne Regierung nutzte dieses Narrativ, um so viele Menschen wie möglich in die umstrittene mRNA-Spritze zu treiben und um den Druck auf Ungeimpfte im Jahre 2022 auf ein nie dagewesenes Niveau zu erhöhen.

Zahlen lügen nicht

Aus der parlamentarischen Anfragebeantwortung, die heute, Dienstag, veröffentlicht wurde, geht hervor, dass die Gesamtauslastung der Intensivbetten während der Pandemie im Vergleich zu den Jahren davor von 77 Prozent auf knapp mehr als 70 Prozent sogar gesunken ist.

Laut Kaniak habe man damit bewusst Kapazitäten in den Krankenhäusern zurückgehalten, um das Bedrohungs-Szenario aufrechtzuerhalten und freiheitsbeschränkende Maßnahmen bis hin zur Impflicht rechtfertigen zu können.

Wie Corona-Patienten künstlich erzeugt wurden

Kaniaks Anfrage Kaniak gibt einen erschreckenden Einblick in die Praxis der künstlichen Aufblähung der Corona-Intensivfälle für die Konstruktion eines Bedrohungs-Szenarios. So hat es bei einem Intensivpatienten nur einen positiven Test gebraucht, um in der Statistik als “Corona-Fall” zu erscheinen.

Damit war zum Beispiel jemand, der aufgrund eines schweren Unfalls in intensivmedizinischer Betreuung gewesen ist und einen positiven PCR-Test aufgewiesen hat, ein Corona-Intensivfall.

Es hat keine corona-spezifische Intensivbehandlung gebraucht, um als Corona-Patient zu gelten.

Die so konstruierte angebliche Überlastung des Gesundheitswesens hatte die Grundlage aller Corona-Maßnahmen gebildet: Von Schulschließungen und Test-Orgien über Betretungsverbote in Handel und Gastronomie, flächendeckenden “Lockdowns” bis hin zu Kontakteinschränkungen an Feiertagen und letztlich sogar der Einführung der Impflicht.

FPÖ löst in Opposition Wahlversprechen ein

Das ernüchtende Ergebnis dieser parlamentarischen Anfrage ist nur der Auftakt für die von den Freiheitlichen vor der letzten Nationalratswahl vor einem Jahr versprochene lückenlosen Aufklärung des Corona-Wahnsinns und all seiner Facetten und Verursacher. Vor allem die ÖVP wird sich hier warm anziehen müssen, hat sie doch in dieser Zeit durchgehend die Regierung angeführt. Aber auch die insgesamt drei beteiligten grünen Gesundheitsminister werden sich spätestens im geplanten Corona-U-Ausschuss der Verantwortung für die überzogenen Zwangsmaßnahmen stellen müssen.

Das könnte Sie auch interessieren:

Leserkommentare ……………………..

Und solche „Politiker“ gehen unters Volk als wäre nichts geschehen.
Anschober , Mückstein und Konsorten müssen sich für ihr Unrecht vor Gericht verantworten erst dann kann die Aufarbeitung beginnen und nicht das ganze Aussitzen und unter dem Teppich kehren.

Und dann gab es die Leute, die meinten, die Ungeimpften dürfen kein Intensivbett bekommen, weil wir seien ja schuld an dieser Überlastung. Wer das gesagt oder gedacht hat, schämt euch in Grund und Boden.

Quelle https://unzensuriert.at/309569-covid-wahnsinn-fpoe-deckt-schwindel-um-angebliche-intensivbetten-ueberlastung-auf/

Schreibe einen Kommentar