24 .Mai 2025
Ein Löwenanteil der ausbezahlten Sozialhilfen entfällt bereits auf Asylanten aus aller Welt.


Es sind unfassbare Summen, die „Geflüchtete“ in Wien lukrieren können.
Wie jetzt bekannt wurde, ist eine syrische Großfamilie beim Abkassieren ganz vorne dabei. Sie kommt auf ein arbeitsloses Netto-Familieneinkommen von 9.000 Euro monatlich. Zwangsfinanziert vom österreichischen Steuerzahler.
Darf es ein bisserl mehr sein?

Groß war die Aufregung, als letztes Jahr bekannt wurde, dass uns eine elfköpfige syrische „Flüchtlingsfamilie“ mit Mindestsicherung und sonstigen Beihilfen monatlich 6.000 Euro kostet. Plus zahlreiche Vergünstigungen.
Wie jetzt die Kronen Zeitung in ihrer jüngsten Ausgabe aufdeckte, waren die 6.000 Euro fürs Nichtstun aber nicht einmal die Spitze des milliardenteuren Asyl-Eisbergs. Den Vogel schießt in Wien nämlich ein syrisches Ehepaar mit elf Kindern ab, das laut Recherchen der Zeitung auf unfassbare 9.000 Euro kommt, ohne jemals einen einzigen Cent in unser Sozialsystem einbezahlt zu haben.
9.000 Gründe nach Österreich zu „flüchten“

6.000 Euro macht demnach allein die Mindestsicherung aus, die Monat für Monat aufs Konto der Familie fließt. Dazu kommen Mietbeihilfe, Familienbeihilfe mit Geschwisterstaffelung und Kinderabsetzbeträge, rechnet die Zeitung vor. Zuzüglich noch Sonderzahlungen wie das „Schulstartgeld“.
In ihrer Heimat müssten Vater und Mutter hingegen einer geregelten Arbeit nachgehen, um die Familie zu versorgen. Wie viel einfacher war es da, sich mit Sack und Pack auf den Weg ins ferne Österreich zu machen und sich hier mit dem Geld fleißiger Menschen versorgen zu lassen.
74 Prozent der Syrer in Mindestsicherung
700 Millionen Euro an Mindestsicherung würden in der Bundeshauptstadt bereits an Nicht-Österreicher ausbezahlt, klärte der Wiener FPÖ-Sozialsprecher Wolfgang Seidl in seiner Gemeinderatsrede im März auf. Und fast 70 Prozent der Mindestsicherungsbezieher seien keine österreichischen Staatsbürger. Bei über 40 Prozent handele es sich um Asyl- oder subsidiär Schutzberechtigte. Bei Syrern liege die Quote sogar bei 74 Prozent, so der Gemeinderat.