28.09.2025

Sabine T. ist seit Jahren an ihr Bett gefesselt. Seit einer Impfung kämpft sie mit mehreren schweren Erkrankungen, die Therapie ist extrem teuer.

Sabines Therapie ist für sie unleistbar.

Seit 2022 kämpft Sabine T. (Name von der Redaktion geändert, Anm.) mit schweren Impfreaktionen – Auslöser soll ihre zweite Covid-Impfung gewesen sein.

Ihr Haus kann sie seither nicht mehr verlassen, Heute berichtete. Die einzige Therapie, die der Niederösterreicherin helfen könnte, wird in Österreich nicht von der Krankenkasse übernommen; 65.000 Euro müsste sie selbst bezahlen. Eine Crowdfunding-Aktion soll nun helfen.

Auf Spenden angewiesen

Sabine, die früher als Krankenschwester arbeitete, kämpft nun seit über vier Jahren gegen die Folgen ihrer Erkrankung.

Massive Erschöpfung (ME/CFS), wiederkehrende Blutgerinnsel, eine gestörte Sauerstoffversorgung und Mastzellaktivierung bringen sie an ihre Grenzen.
„Trotz zahlreicher Therapien und Krankenhausaufenthalte läuft ihr die Zeit davon“, sorgt sich eine Freundin.

Die Therapie, die Sabine in Anspruch nehmen möchte – die H.E.L.P.-Apherese, auch Blutwäsche genannt, wird in Österreich nicht von der Krankenkasse übernommen.

Um die hohen Kosten zu stemmen, wurde nun eine GoFundMe-Seite eingerichtet; bisher wurden 52.090 Euro gesammelt.

Therapie teurer als gedacht

Das anfängliche Spendenziel von 37.000 Euro wurde mittlerweile erreicht, doch die Kosten fielen höher aus als erwartet. Sabine reiste mit den Spenden in eine Klinik nach Deutschland, wo die Dauer der Therapie von vier auf acht Wochen verlängert wurde.

Nun müssen 65.000 Euro zusammenkommen, um dies zu ermöglichen.

„Das ist eine enorme Summe“, so die Freundin der Betroffenen. „Es ist Tinas einzige Chance, aus dem lebensgefährlichen Zustand herauszukommen und gleichzeitig einen Beitrag zur Forschung zu leisten, die so viele dringend brauchen.“

Leserkommentare ………………………..

Die Republik anklagen !!! Ich habe auch seit dem 3. COVID impfung dauern krankenheiten ,was vor dem infung nicht gegeben hat
Ich musste leider mich auch impfen lassen ,wegen die mobile Pflege Job durch Caritas!!
Und das finde eine Skandal ,das gesunde Menschen wurden gesundheitlich beschädigt,aber keine will die Verantwortung dazu übernehmen…

Nicht traurig sondern eine Frechheit das keiner die Verantwortung übernimmt

Krankenschwester, hat sich impfen lassen müssen und das ist jetzt der Dank der Republik dafür, es wird Zeit, dass ein Entschädigungsfond eingerichtet wird.

Bei mir wars übrigens auch die zweite Impfung. Das Spike Protein zerstört die Bifidobakterien.

Es gibt so viele Opfer, und wir reden noch immer von Schwurblern

bin ich froh das ich ungeimpft bin aber zur covid zeit war ich der böse weil ich mir kein ungetestete impfung geben lassen wollte, man sieht/liest immer mehr was an impfschäden passiert.
sind ja einige die impfschäden haben auch in meiner familie gibt es impfschäden.

traurig, dass Ö nicht endlich die Verantwortung für diese 💉 übernimmt. stattdessen läuft im Radio die Werbung fürs Boostern 😡

Quelle https://www.heute.at/s/65000-euro-therapie-nach-impfreaktion-unleistbar-120132229

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